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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Autobiografien des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Ruth Klügers Autobiografie „weiter leben. Eine Jugend“ und mit der Frage, ob die Autorin, deren Lebensumstände sich immer wieder drastisch verändern, irgendwo eine Heimat hat, oder ob sie ihr Leben lang eine „displaced person“ ist, wie sie in der Zeit kurz nach der Gefangenschaft im KZ bezeichnet wird.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Autobiografien des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Ruth Klügers Autobiografie „weiter leben. Eine Jugend“ und mit der Frage, ob die Autorin, deren Lebensumstände sich immer wieder drastisch verändern, irgendwo eine Heimat hat, oder ob sie ihr Leben lang eine „displaced person“ ist, wie sie in der Zeit kurz nach der Gefangenschaft im KZ bezeichnet wird. Zunächst wird ein einführender Überblick über unterschiedliche Definitionen des Heimat-Begriffs gegeben. Dabei wird der Begriff in drei Kategorien geteilt, die jeweils Konstituenten für Heimat sein können, nämlich Orte, Gemeinschaften und Sprache. Aufbauend auf die theoretische Grundlage werden dann einzelne Elemente in Ruth Klügers Autobiografie als mögliche Heimat diskutiert. Ziel der Arbeit ist es, die Frage nach einer Heimat zu klären bzw. zu zeigen, warum keine der untersuchten Möglichkeiten eine Heimat sein kann.