6,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der dissoziativen Identitätsstörung. Im Rahmen meiner Arbeit werde ich das Krankheitsbild und die Ursachen näher erklären. Des Weiteren gehe ich auf die Diagnose und Behandlung ein, wobei auch die damit verbundenen Schwierigkeiten mit einbezogen werden. Die dissoziative Identitätsstörung kennen viele nur aus Filmen wie "Split" oder aus dem berühmten Buch "Dr. Jekyll und Mr. Hyde". Die Krankheit ist…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der dissoziativen Identitätsstörung. Im Rahmen meiner Arbeit werde ich das Krankheitsbild und die Ursachen näher erklären. Des Weiteren gehe ich auf die Diagnose und Behandlung ein, wobei auch die damit verbundenen Schwierigkeiten mit einbezogen werden. Die dissoziative Identitätsstörung kennen viele nur aus Filmen wie "Split" oder aus dem berühmten Buch "Dr. Jekyll und Mr. Hyde". Die Krankheit ist eher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt. Im ICD-10 ist sie unter den neurotischen Störungen zu finden, weswegen diese Erkrankung im engeren Sinne keine Persönlichkeitsstörung ist. Von dieser äußerst seltenen Erkrankung sind 0,5-1 Prozent der Weltbevölkerung betroffen. Das sind rund 38–76 Millionen Menschen. Die dissoziative Identitätsstörung ist ein Beispiel dafür, wie sehr unser Gehirn uns in die Irre führen kann. Ebenfalls ist es interessant wie unser Körper auf ein Trauma reagiert und somit die Psyche schützt. Erleidet ein Kind sehr früh und vermehrt psychische oder physische Gewalt, können mehrere Persönlichkeiten entstehen, welche das Trauma verarbeiten. Diese Erkrankung ist ein Schutzmechanismus, geschaffen von unserem eigenen Verstand, um traumatische Erlebnisse der frühen Kindheit ertragen zu können.