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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Veranstaltung: Propädeutik, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die journalistische Qualität der Wahlkampfberichterstattung über die US-Präsidentschaftskandidaten Donald J. Trump und Hillary Clinton in den deutschen Printmedien. Gegenstand der vergleichenden Untersuchung ist die Berichterstattung der Boulevardzeitungen „BILD“ und „BZ“ sowie der Qualitätszeitungen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Süddeutsche Zeitung“ in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Veranstaltung: Propädeutik, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die journalistische Qualität der Wahlkampfberichterstattung über die US-Präsidentschaftskandidaten Donald J. Trump und Hillary Clinton in den deutschen Printmedien. Gegenstand der vergleichenden Untersuchung ist die Berichterstattung der Boulevardzeitungen „BILD“ und „BZ“ sowie der Qualitätszeitungen „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Süddeutsche Zeitung“ in einem Zeitraum von sechs Wochen. Die journalistische Qualität wird in dieser Ausarbeitung in der Dimension der Journalistik, speziell der Personalisierung von Berichterstattung, untersucht. Vergleichbare Analysen zeigen keine eindeutige Tendenz zur Personalisierung in der Wahlkampfberichterstattung in Europa. Die Unterhypothesen können tendenziell nicht verifiziert werden; Die Haupthypothese kann weder verifiziert noch falsifiziert werden.