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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Universität des Saarlandes (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Masterstudiengang Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die übergeordnete Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht in der Beantwortung der Forschungsfrage, welche Anforderungen bei einer Intervention im Bereich der Humandienstleistung im Voraus Berücksichtigung finden müssen, um die Lernorientierung der Teilnehmer anzusprechen, sodass Unternehmen im Sinne des ROI-Gedanken einen monetären Nutzen aus der Initiierung von…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Universität des Saarlandes (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Masterstudiengang Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die übergeordnete Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht in der Beantwortung der Forschungsfrage, welche Anforderungen bei einer Intervention im Bereich der Humandienstleistung im Voraus Berücksichtigung finden müssen, um die Lernorientierung der Teilnehmer anzusprechen, sodass Unternehmen im Sinne des ROI-Gedanken einen monetären Nutzen aus der Initiierung von Veränderungstrainings generieren können. Neben Darstellung der theoretischen Erkenntnisse der Literatur zu diesem Thema sollen insbesondere neue Erkenntnisse durch die Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts gewonnen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen so ex-ante Information liefern, welche methodischen und didaktischen Voraussetzungen ein Interventionsdesign haben muss, um einen möglichst großen Lernerfolg zu ermöglichen. Die spezifische Zielsetzung des eigenen Forschungsteils ist dabei, mehr über die Lernorientierung der Teilnehmer zu erfahren bzw. diese zu rekonstruieren. In der Lehrforschung wird in individuelle und kollektive Lernorientierung unterschieden. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll mit der dokumentarischen Methode versucht werden, mehr über die individuelle Lernorientierung der Teilnehmer vor der Aufnahme einer Interventionsmaßnahme zu erfahren, bevor diese an einer Maßnahme teilnehmen und ob möglicherweise ein Lernerfolg aufgrund der fehlenden Lernorientierung ausbleibt. Dazu wurde die Gruppendiskussion, die im Rahmen eines Weiterbildungstrainings mit dem Schwerpunkt als Audio-file aufgezeichnet und transkribiert. Die anschließende Analyse und Interpretation folgen der Fragestellung, wo, wie und mit wem die Teilnehmer lernen, sowie welche Erfahrungen sie mit dem Lernen haben.
Autorenporträt
Mediation ist, wenn alle gewinnen. Auf den Punkt gebracht: Mediation löst festgefahrene Konflikte. Außergerichtlich, freiwillig und mithilfe eines neutralen Dritten ¿ des Mediators. Er strukturiert die Verhandlungen, trifft aber keine inhaltliche Entscheidung. Das Ziel ist eine Regelung, bei der alle gewinnen. In einem Gerichtsverfahren steht das Recht im Vordergrund. In der Mediation dagegen werden die psychologischen Motive, die hinter einem Konflikt wirken, erkannt, ausgesprochen und aufgearbeitet. Dafür bin ich ausgebildet. Aber darüber hinaus bin ich schon von Haus aus darauf gepolt, nach den Motiven für Handlungen zu suchen. Denn ursprünglich komme ich aus der Personalentwicklung im Bereich Führung und Kommunikation, in dem die psychologischen Ursachen menschlichen Verhaltens schon lange eine große Rolle spielen. Das hilft mir, Konflikte zu beleuchten und die Konfliktparteien zu verstehen ¿ ohne selbst Partei zu ergreifen. Und eine Lösung zu finden, bei der beide Seiten sagen: ¿Wir haben gewonnen!¿ Ihr Warren P. van Hasz