Die drei Fragezeichen fahren mit Kenneth und Patrick, den beiden irischen Brüdern, die auf dem Schrottplatz helfen, zu deren Cousine Kathleen, um dort ein paar Tage zu zelten. Kenneth und Patrick haben ihre Cousine lange nicht mehr gesehen und freuen sich auf sie. Sie sind etwas erstaunt, als sie
erfahren, dass Kathleen vor kurzem geheiratet hat. Und irgendwie scheint Kathleen auch etwas verwirrt…mehrDie drei Fragezeichen fahren mit Kenneth und Patrick, den beiden irischen Brüdern, die auf dem Schrottplatz helfen, zu deren Cousine Kathleen, um dort ein paar Tage zu zelten. Kenneth und Patrick haben ihre Cousine lange nicht mehr gesehen und freuen sich auf sie. Sie sind etwas erstaunt, als sie erfahren, dass Kathleen vor kurzem geheiratet hat. Und irgendwie scheint Kathleen auch etwas verwirrt zu sein. So kann sie ihren Tresorschlüssel nicht finden und hat ihr eigenes Büro auf der Suche danach völlig verwüstet. Und dann soll es in der Gegend auch noch ein Bergmonster geben. Die drei Detektive beginnen zu ermitteln, was es mit dem Bergmonster und der Verwirrung von Kathleen auf sich hat.
Die Geschichte an sich finde ich recht spannend. Sie war für mich auch nicht so vorhersehbar, wie einige andere Geschichten, obwohl Anzeichen vorhanden waren, die auf die richtige Lösung hindeuteten. Die Tipps des Sprechers wiesen auch darauf hin, aber ich habe nicht die richtigen Schlüsse gezogen.
Das Ende dagegen finde ich recht enttäuschend, denn es wird nicht aufgeklärt, was es mit dem Monster auf sich hat. Alle Personen dieser Geschichte haben es gesehen und es hat am Schluss auch heldenhaft gehandelt. Dann wird es jedoch der Polizei gegenüber geleugnet, dass es dieses Wesen gibt – und dann ist die Geschichte zuende. Das finde ich sehr schade und die Geschichte reiht sich damit auch nicht in die ganzen anderen Geschichten ein, wo die Existenz solcher Fabelwesen immer aufgeklärt wird und hinter die Fassaden geguckt wird, um alles aufzuklären. Deshalb handelt es sich meiner Meinung nach höchstens um eine durchschnittliche Geschichte, aber auch nur, weil der Rest recht gut und spannend war.