Die drei Fragezeichen werden diesmal von Mr. Prentice engagiert, der glaubt, dass es in seiner Wohnung spukt. Immer wieder sieht er Lichtblitze in seinem Arbeitszimmer – sogar, wenn er darin ist! Die drei Detektive nehmen die Ermittlungen auf und tappen erst einmal im Dunkeln, was es mit den Blitzen
auf sich hat und warum sich die Ereignisse in dem Appartement-Komplex, in dem Mr. Prentice wohnt,…mehrDie drei Fragezeichen werden diesmal von Mr. Prentice engagiert, der glaubt, dass es in seiner Wohnung spukt. Immer wieder sieht er Lichtblitze in seinem Arbeitszimmer – sogar, wenn er darin ist! Die drei Detektive nehmen die Ermittlungen auf und tappen erst einmal im Dunkeln, was es mit den Blitzen auf sich hat und warum sich die Ereignisse in dem Appartement-Komplex, in dem Mr. Prentice wohnt, auf einmal häufen.
Dieses war die allererste Geschichte, die ich von den drei Fragezeichen in meiner Kindheit gelesen habe. Und sie ist auch heute, ca. 35 Jahre später, immer noch faszinierend und spannend. Es ist eine Geschichte mit viel Handlung. Die Ereignisse überschlagen sich teilweise und anfangs scheinen sie nichts miteinander zu tun zu haben, wenn man außer acht lässt, dass sie alle im gleichen Häuser-Komplex stattfinden, wo auch Mr. Prentice wohnt. Die drei Jungen ermitteln anfangs kaum, wobei ich aber auch kaum wüsste, was sie denn anders hätten machen sollen. Es sind halt so viele Dinge, die dort passieren.
Am Ende passt dann aber doch alles zusammen. Justus hat wie immer den richtigen Riecher. Bob und Peter haben hier eher eine Nebenrolle, es gibt nichts zu recherchieren und Justus springt selbst in den Pool anstatt der Sportskanone Peter. Das mag ein kleiner Wermutstropfen sein, der bei mir allerdings nicht wirklich ins Gewicht fiel.
Als Leser fühlte ich mich sehr gut unterhalten. Es war durchweg spannend und man konnte gut mitraten, wie alles zusammenhängen könnte.