Die drei Fragezeichen sind zu Besuch auf der Mendoza-Ranch, wo es des Nachts sehr unheimlich heult. Die Angestellten verlassen deshalb schon die Ranch, denn sie fürchten sich. Die drei finden heraus, dass das Geheul von El Diablo kommt, dem Teufelsberg. Das Heulen gab es schon vor langer Zeit dort,
das Tal heißt deshalb das Tal der Wehklagen. Das Geheul hat aber erst vor einem Monat wieder…mehrDie drei Fragezeichen sind zu Besuch auf der Mendoza-Ranch, wo es des Nachts sehr unheimlich heult. Die Angestellten verlassen deshalb schon die Ranch, denn sie fürchten sich. Die drei finden heraus, dass das Geheul von El Diablo kommt, dem Teufelsberg. Das Heulen gab es schon vor langer Zeit dort, das Tal heißt deshalb das Tal der Wehklagen. Das Geheul hat aber erst vor einem Monat wieder angefangen und man hört es nur im Dunkeln. Dann gibt es einen Unfall mit einem Steinschlag, den die Männer auf das Geheul zurückführen. Justus denkt eher, dass der Steinschlag von Schießübungen der Marine ausgelöst wurde und interessiert sich eher für die althergebrachte Überlieferung von dem Monster, das dort heulen soll. Er glaubt an eine logische Erklärung und denkt eher, dass es menschengemacht ist, da der Wind nicht erst seit kurzem weht und auch nicht nur nachts. Die drei fühlen sich herausgefordert, dem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Der Fall ist spannend und lädt zum Mitraten ein. Doch ich finde ihn wieder mal etwas überladen. Die Marine hätte man hier gut weg lassen können. Mit dem Monster, dem Geheul und den Diamanten waren die drei Detektive und auch der Leser schon genug beschäftigt. Da hätte man sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren können.
Schön fand ich, dass hier mal wieder einem sehr unheimlichen Phänomen, das sogar gestandenen Männern Angst einjagte, auf den Grund gegangen wurde und eine ganz normale Erklärung gefunden wurde. Es zeigt wieder, dass man viel zu schnell Angst vor dem Unbekannten hat, anstatt mal seinen Verstand einzuschalten und logisch zu denken.
Fazit:
Spannend, aber ein bisschen zu überladene Geschichte