Die Arbeit untersucht, inwiefern die Schutzmaßnahmen gegen die Drittfinanzierung in Deutschland und England auf der Grundlage einer rechtsvergleichenden Analyse effizient sind. Es wird die Ineffizienz der deutschen Schutzmaßnahmen erläutert, die Umstände erfassen, die keines Schutzes bedürfen und Umstände, die eines Schutzes bedürfen, nicht schützen oder überregulieren. Die Lösung: Eine Anpassung des deutschen Rechtsrahmens an die Anforderungen des sich wandelnden Prozessfinanzierungsmarktes, zur Ermöglichung der Vorteile der Drittfinanzierung, der Chancengleichheit und des effektiven Rechtsschutzes. Die Arbeit verspricht einen bedeutsamen Beitrag für Leser:innen im Bereich des internationalen Zivilprozessrechts sowie der Rechtsvergleichung.
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