Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung nimmt der grenzüberschreitende Datenfluss beständig zu. Der Schutz personenbezogener Daten gewinnt damit immer mehr an Bedeutung. Diese Studie gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten für Datentransfers in "Drittstaaten" (Länder außerhalb der Europäischen Union) im Rahmen der Vorgaben der europäischen Datenschutzrichtlinie. Aufgrund der großen wirtschaftlichen Abhängigkeiten zwischen der EU und den USA liegt der Schwerpunkt der Ausarbeitung auf dem von beiden Seiten vereinbarten Safe-Harbor-Abkommen. Ziel der Studie ist es, die komplexe Rechtslage der Drittstaatenregelung im europäischen Datenschutzrecht zu verdeutlichen und Vor- und Nachteile des Safe-Harbor-Datenschutzabkommens aufzuzeigen.
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