Populistische Politiker und Parteien behaupten, dem Volke besonders nahe zu sein. Sie geben sich als "Stimme des Volkes". In diesem Band werden ihre wesentlichen Argumente und Strategien dargestellt und einer schonungslosen Analyse unterzogen.
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"Der Band bietet einen guten Überblick über die unterschiedlichen Ausprägungen des Populismus in der Gegenwart sowie in historisch vergleichender Perspektive." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 01/2007
"[...] eine erste wissenschaftliche Annäherung an den Populismusbegriff." www.modernpolitics.at, 11.09.2006
"Die Autoren begnügen sich nicht mit einer theoretischen Einordnung. An zahn Beispielen analysieren sie die Arbeit der Populisten und widerlegen ihre vorurteilsbeladene Stimmungsmache." Frankfurter Rundschau, 17.05.2006
"Im Wahlkampf laufen sie zur Hochform auf. Mit Parolen wie 'kriminelle Ausländer', gegen die 'Demontage des Sozialstaats' oder 'Parteienfilz' gehen Populisten auf Stimmenfang, wettern gegen 'die da oben' und gegen Minderheiten. [...]. [Das Buch] belegt erwartungsgemäß, dass die meisten Parolen so falsch wie markig sind." Mitteldeutsche Zeitung, 18.03.2006
"[...] eine erste wissenschaftliche Annäherung an den Populismusbegriff." www.modernpolitics.at, 11.09.2006
"Die Autoren begnügen sich nicht mit einer theoretischen Einordnung. An zahn Beispielen analysieren sie die Arbeit der Populisten und widerlegen ihre vorurteilsbeladene Stimmungsmache." Frankfurter Rundschau, 17.05.2006
"Im Wahlkampf laufen sie zur Hochform auf. Mit Parolen wie 'kriminelle Ausländer', gegen die 'Demontage des Sozialstaats' oder 'Parteienfilz' gehen Populisten auf Stimmenfang, wettern gegen 'die da oben' und gegen Minderheiten. [...]. [Das Buch] belegt erwartungsgemäß, dass die meisten Parolen so falsch wie markig sind." Mitteldeutsche Zeitung, 18.03.2006