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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1.3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die primäre Zielsetzung des Assignments liegt im Vergleich der Konfliktbewältigungsstrategien der Dual Concern Theory anhand ihrer Vor- und Nachteile. Um dies bewerkstelligen zu können, ist die Definition des Terms Konflikt und dem Begriff der Konfliktbewältigung zunächst erforderlich. Daraufhin erfolgt die Erklärung der Dual Concern Theory mit dem Vergleich der sieben Konfliktbewältigungsstrategien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1.3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die primäre Zielsetzung des Assignments liegt im Vergleich der Konfliktbewältigungsstrategien der Dual Concern Theory anhand ihrer Vor- und Nachteile. Um dies bewerkstelligen zu können, ist die Definition des Terms Konflikt und dem Begriff der Konfliktbewältigung zunächst erforderlich. Daraufhin erfolgt die Erklärung der Dual Concern Theory mit dem Vergleich der sieben Konfliktbewältigungsstrategien anhand der Vor- und Nachteile. Zum Abschluss wird eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse in Verbindung mit der kritischen Reflexion gegeben. Für die Konfliktbewältigung wurden zahlreiche Strategien entwickelt, wobei die mittlerweile sieben Konfliktbewältigungsstrategien der sogenannten Dual Concern Theory die meiste Zustimmung erhalten und daher oft zum Einsatz kommen. Allerdings sind auch die Strategien der Dual Concern Theory mit Vor- und Nachteilen verbunden, sodass sich eine nähergehende Analyse dieser Konfliktbewältigungsstrategien im Vergleich zueinander lohnt. Konflikte gehören nicht nur im Privatleben, sondern auch im Berufsleben als normaler Bestandteil des menschlichen Zusammenlebens und -arbeitens zum Alltag. Somit handelt es sich bei Konflikten nicht allein um „Führungsfehler“. Da sich die Menschen in ihren Zielen, Werten, Bedürfnissen, Motiven und Handlungen voneinander unterscheiden und diese im Arbeitskontext aufeinandertreffen, ist das Entstehen von Konflikten in vielen unterschiedlichen Formen aufgrund gegebener Widersprüchlichkeiten zwischen Personen, Gruppen oder Institutionen vorprogrammiert. Daher sind Unternehmen jeglicher Größe mit einem Konfliktpotenzial ausgezeichnet, wodurch eine systematische Auseinandersetzung sowohl mit den Konflikten als auch den beteiligten Parteien ebenso wie eine Strategieentwicklung zur Konfliktbewältigung und -vorbeugung im Rahmen des sogenannten Konfliktmanagements notwendig erscheint. Wie empirische Studien zeigen, haben Konflikte und das Konfliktmanagement einen erheblichen Einfluss auf die Effizienz, Qualität der Erzeugnisse und das Wohlbefinden des Einzelnen, der Gruppe und der Organisation. Diese Konfliktfähigkeit also das Konfliktmanagement muss dabei nicht nur von dem Unternehmen etabliert und gefördert, sondern auch von den beteiligten Akteuren erlernt werden.