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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für pädagogische Praxis und erziehungswissenschaftliche Forschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Seminararbeit befassen wir uns mit einer Situation, die während des Seminars „Didaktik II – Die Dynamik in Bildungs- und Arbeitsprozessen“ entstanden ist. Hierzu benutzen wir die Aufzeichnungen, die während der Seminars und der Nachbereitung entstanden sind. In der von uns beschriebenen Situation geht es um das für uns auffällige Verhalten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für pädagogische Praxis und erziehungswissenschaftliche Forschung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Seminararbeit befassen wir uns mit einer Situation, die während des Seminars „Didaktik II – Die Dynamik in Bildungs- und Arbeitsprozessen“ entstanden ist. Hierzu benutzen wir die Aufzeichnungen, die während der Seminars und der Nachbereitung entstanden sind. In der von uns beschriebenen Situation geht es um das für uns auffällige Verhalten eines bestimmten Teilnehmers („No“). Die Situation möchten wir anhand eines vierstufigen Modells aufarbeiten. Im ersten Teil (Abschnitt 2.1. „Definition der Seminarsituation“) der Arbeit wird die konkrete Seminarsituation so beschrieben, wie sie sich uns (subjektive Sichtweise) dargestellt hat. Hierbei wird noch auf jegliche Deutungs- bzw. Erklärungsversuche verzichtet. In zweiten Teil (Abschnitt 2.2. „Sinnverstehende Rekonstruktion“) wird hierauf aufbauend mit der sinnverstehenden Rekonstruktion der erlebten Situation fortgefahren. Hierbei geht es darum, sich in die jeweils handelnde Person hineinzuversetzen, um so die Gründe ihres Handelns besser zu verstehen bzw. nachzuvollziehen. Grundlage hierfür ist die Tatsache, dass Individuen, Situationen auf eine ihnen typische Art und Weise aufnehmen und interpretieren woraus dann ihr jeweiliges Handeln resultiert. In dritten Teil (Abschnitt 3. „Theoretische Aufarbeitung“) wird dann der „subjektive Blick“ (aus Abschnitt 2.1.) mit Theorie unterlegt bzw. theoretisch aufgearbeitet. Dieser Schritt soll helfen, die Handlungsweisen der Akteure anhand verschiedener Theorien zu beleuchten. Im vierten Teil (Abschnitt 4. „Transfer der gewonnenen Erkenntnisse“) geht es um die Bedeutung der konkreten Situation und ihrer theoretischen Aufarbeitung für die Berufs- und Erwachsenenbildung. Hierbei sollen die durch die Theorie gewonnenen Erkenntnisse, in den pädagogischen Alltag, also wieder in die Bildungspraxis transferiert werden. Die abschließende Reflexion (Abschnitt 5.) beleuchtet die von uns persönlich gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse die wir während des Seminars und dessen Aufarbeitung gemacht haben. Des Weiteren gehen wir auf Schwierigkeiten ein, die wir während der Seminarsituation aber auch mit dem für uns neuen und ungewöhnlichen Konzept hatten.