Flexibilisierung der Märkte, verschärfen den Wettbewerb. Dies schließt aber eine Zusammenarbeit der Marktteilnehmer nicht zwangsläufig aus: Coopetition, d.h. kooperative Konkurrenz, ist der Ansatz, der beides zusammenführt. Hierbei stellt sich die Frage, wie sich eine dauerhafte Kooperation konkurrierender Individuen und/oder Organisationen realisieren lässt. Auf der Basis verschiedener Theorieansätze, der Spiel-, der Organisations- und der Sozialtheorie, entwickelt Christian Ullrich ein statisches Kooperationsmodell, mit dem das Zusammenspiel von Konkurrenz und Kooperation als Momentaufnahme erfasst wird. Es bietet einen strategischen Rahmen, um die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abschätzen zu können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
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