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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den achtziger Jahren sehen sich Handel und Industrie mit Wachstumsschwäche und Stagnation konfrontiert sowie mit einem zunehmenden Verdrängungswettbewerb auf einem Großteil der Märkte. In den neunziger Jahren kamen sinkende Umsätze und ein steigender Kostendruck hinzu, welche zu einer aggressiveren Preispolitik führen und einer abnehmenden Rentabilität. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den achtziger Jahren sehen sich Handel und Industrie mit Wachstumsschwäche und Stagnation konfrontiert sowie mit einem zunehmenden Verdrängungswettbewerb auf einem Großteil der Märkte. In den neunziger Jahren kamen sinkende Umsätze und ein steigender Kostendruck hinzu, welche zu einer aggressiveren Preispolitik führen und einer abnehmenden Rentabilität. Auch die Beschleunigung des Technologiewandels sowie der Trend zur Konzentration, auf Handels- und Industrieseite, verändert die Struktur der Märkte. Auf der anderen Seite ist der Verbraucher tendenziell besser informiert. Gleichzeitig ist er einer großen Reizüberflutung und einer unüberschaubaren Markenvielfalt ausgesetzt. Diese zwei Faktoren verändern sein Kaufverhalten und machen es intransparenter: Sprunghaftigkeit und eine abnehmende Markentreue führen zu einem hybriden Kaufverhalten. Ziel der Efficient Consumer Response (ECR), der effizienten Antwort auf die Verbrauchernachfrage, ist eine engere Kooperation und eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Handel und Industrie, bei der die Bedürfnisse des Verbrauchers und die Kostenminimierung5 im Fokus stehen. Der Leitgedanke des ECR-Ansatzes ist die Prozessoptimierung. Gerade bei schwachem Marktwachstum verbessert die Optimierung operativer Prozesse die Margen. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung und Beschreibung der ECR-Basisstrategien. Zusätzlich werden diese anhand von Beispielen aus dem Lebensmittelsektor konkretisiert. Kapitel 2 beschreibt die ECR-Basisstrategien und gibt Beispiele, in Kapitel 3 folgen eine Zusammenfassung und ein Fazit, welches auf Probleme und Herausforderungen des ECR-Konzeptes eingeht.
Autorenporträt
B.Sc. International Wine Business M.A. Marketing & Sales z.Zt. Philosophiestudent (M.A.) Berufserfahrungen: Vertriebsassistent Weingut Bereichsleiter Aldi Süd Weinfachberater & stellvertretender Abteilungsleiter Einkaufsleiter direktimportierender Weinfachhandel