»Laing hat einen Klassiker geschrieben. Eine atemberaubende Hommage an die Kunst und daran, wie Einsamkeit uns empfänglicher macht für die Fremdartigkeit anderer.« Deborah Levy
Mit Mitte dreißig zieht Olivia Laing nach New York City, weil dort der Mann lebt, den sie liebt. Kaum ist sie angekommen, geht die Beziehung in die Brüche, und sie sitzt allein in ihrem kleinen Apartment – so einsam wie noch nie in ihrem Leben. Um sie herum feiern die Leute ausgelassen, hören Jazz und amüsieren sich. Doch bald entdeckt sie, dass sie mit ihrer Einsamkeit nicht allein ist. Vielen Kunstschaffenden vor ihr ist es in New York genauso ergangen. Hätte Edward Hopper sonst sein bekanntestes Bild malen können, die »Nachtschwärmer«? Jene drei Menschen, die allein am Tresen einer Bar hocken? Mitreißend erzählt Olivia Laing die Lebensgeschichten großer Künstler*innen in New York und zugleich von sich und einem Gefühl, das wir alle kennen.
Mit Mitte dreißig zieht Olivia Laing nach New York City, weil dort der Mann lebt, den sie liebt. Kaum ist sie angekommen, geht die Beziehung in die Brüche, und sie sitzt allein in ihrem kleinen Apartment – so einsam wie noch nie in ihrem Leben. Um sie herum feiern die Leute ausgelassen, hören Jazz und amüsieren sich. Doch bald entdeckt sie, dass sie mit ihrer Einsamkeit nicht allein ist. Vielen Kunstschaffenden vor ihr ist es in New York genauso ergangen. Hätte Edward Hopper sonst sein bekanntestes Bild malen können, die »Nachtschwärmer«? Jene drei Menschen, die allein am Tresen einer Bar hocken? Mitreißend erzählt Olivia Laing die Lebensgeschichten großer Künstler*innen in New York und zugleich von sich und einem Gefühl, das wir alle kennen.
»Ein mitreißendes Buch über das Alleinsein in einer Riesenmetropole und zugleich auch die Geschichte eines Neuanfangs.« tz
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensent Wieland Freund empfiehlt den Singles dieser Welt Olivia Laings Erkundungen des Alleinseins. Die Mischung aus Erfahrungsbericht und Quellenlektüre macht das Buch für Freund zur Schatzkiste. Ob die Autorin über ihre Einsamkeit im Strudel der Metropole London berichtet, den Zusammenhängen von social media und dem Stigma der Einsamkeit nachspürt oder Andy Warhols tiefe Sehnsucht nach Nähe analysiert - die Leserin bekommt laut Freund keinen Ratgeber, sondern das Resultat eines langen Ringens mit der Einsamkeit und eine Botschaft: Es geht darum, sich selbst anzunehmen und die Kräfte von Stigmatisierung und Ausgrenzung zu verstehen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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