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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Haushalt, Hausarbeit und Haushaltstechnisierung im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll nicht darauf eingegangen werden, was sich in den letzen dreißig Jahren noch immer nicht verändert hat, dies kann immer wieder in Berichten nachgelesen werden, in denen über die Nachteile der Frauen im Berufsleben und im Alltag gesprochen werden . Die Frauenbewegung hat viel erreicht, doch einige…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Haushalt, Hausarbeit und Haushaltstechnisierung im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll nicht darauf eingegangen werden, was sich in den letzen dreißig Jahren noch immer nicht verändert hat, dies kann immer wieder in Berichten nachgelesen werden, in denen über die Nachteile der Frauen im Berufsleben und im Alltag gesprochen werden . Die Frauenbewegung hat viel erreicht, doch einige Ziele wie z.B. gleicher Lohn für die gleiche Arbeit, gleichberechtigte Berufschancen, mehr Frauen in Führungspositionen, sind noch nicht erreicht, bis dahin müssen noch einige Veränderungen geschehen. Hierbei werden immer auch die Männer und ihre Rollen beeinflusst werden. Eine Veränderung nur auf einer Seite ist nicht möglich, da es sonst keine Veränderung gäbe. Die Grundpfeiler sind gelegt, jetzt muss das Fundament fest werden und Stein für Stein aufgebaut werden. In den folgenden Kapiteln soll es vielmehr einmal darum gehen, welche Veränderungen es gegeben hat, z.B. auf dem Arbeitsmarkt, auf der Beziehungsebene, bei der Arbeitsteilung sowohl im häuslichen als auch im wirtschaftlichen Bereich. Und es sollen Trends präsentiert werden, die in Zukunft dazu führen könnten, dass der Prozess der männlichen Emanzipation schneller als bisher vorangeht. Hierzu sind jedoch Hilfestellungen und Unterstützung der Politik und Gesellschaft notwendig. Diese Unterstützung gab und gibt man den Frauen, es ist jedoch an der Zeit auch den Männer bei Ihrer neuen Identitätssuche beratende und helfende Mittel zur Verfügung zu stellen. Die größte Veränderung muss in den Köpfen von Männern und Frauen stattfinden. Auch und gerade Frauen müssen sich hierauf einstellen: So wie man den Männern noch vor ein paar Jahren vorwerfen konnte, dass sie sich zuwenig für die Gleichberechtigung der Frau einsetzten und engagierten, so ist umgekehrt von weiblicher Unterstützung bei der Veränderung des männlichen Rollenbildes kaum auszugehen.