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  • Format: ePub

Auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen in der Psychiatrie, mit psychischen Belastungen und seinem Nachdenken darüber schrieb Jürgen Klaus Blank bereits mehrere Märchen in Fortsetzung. Nun erscheint ein weiterer Band: Die endliche Geschichte Teil 4. Frieden auf Erden. Mit seinen Gedanken möchte er Betroffenen zur Seite stehen und ihnen helfen. Daher beschreibt er auch in seinem neuesten Buch das Leben in Bulonesien als Leben in einem menschenfreundlichen Sozialstaat mit viel Verständnis für leidende Menschen. Dort gewährt z.B. sogar der König einem Terroristen Vergebung. Viele Einzelheiten…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen in der Psychiatrie, mit psychischen Belastungen und seinem Nachdenken darüber schrieb Jürgen Klaus Blank bereits mehrere Märchen in Fortsetzung. Nun erscheint ein weiterer Band: Die endliche Geschichte Teil 4. Frieden auf Erden. Mit seinen Gedanken möchte er Betroffenen zur Seite stehen und ihnen helfen. Daher beschreibt er auch in seinem neuesten Buch das Leben in Bulonesien als Leben in einem menschenfreundlichen Sozialstaat mit viel Verständnis für leidende Menschen. Dort gewährt z.B. sogar der König einem Terroristen Vergebung. Viele Einzelheiten werden genau beschrieben: Das Leben von Tieren, die Wirkung verschiedener Bomben, Sozialgesetze, auch Freundschaft und Liebe fehlen nicht. Diesmal beschäftigen den Verfasser auch Fragen der Geschlechtsidentität, Transsexualität und damit zusammenhängenden Problemen. Dabei ist das Buch wieder mit Bildern gestaltet, von ihm in Farbe gemalt, was sich freilich im Preis niederschlägt. Immer wieder kommt er auf sein Thema Hilfe für belastete und beschwerte Menschen zu sprechen und zitiert dabei auch die Bibel: "Wenn ein böser Geist einen Menschen verläßt, geht er in die Wüste und sucht Ruhe, aber er findet keine. Da sagt er sich: Ich will wieder in den Menschen fahren, von dem ich gekommen bin. Und er kehrt zurück und findet sein früheres Heim leer, gefegt, geschmückt vor. Danach findet der Dämom sieben weitere Dämonen, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ergreifen Besitz von dem Menschen, und nisten sich in ihm ein. Genauso wird es Euch ergehen!" (Matthäus 12, 43.45). Frei werden von schweren, belastenden Gedanken und Prägungen darum geht es hintergründig in den fantasiereichen Büchern des Verfassers. Hellmut Behringer, ehemaliger Pfarrer in Nördlingen, 2021.

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Autorenporträt
Das schlimmste Jahr meines Lebens! Es war das Jahr 1992, als ich 26 Jahre alt Das schlimmste Jahr meines Lebens! Es war das Jahr 1992, als ich 26 Jahre alt war! So war ich noch sehr jung und hatte so was Schlimmes noch nie erlebt. Todkrank war ich und von den Ärzten in der Psychiatrie aufgegeben. Ich hätte nun nach Hause gehen können und ungehindert Suizid begehen können, wenn ich es wollte. Stattdessen entschied ich mich stationär in der Psychiatrie zu bleiben und mich behandeln zu lassen. Jeden Tag hatte ich Selbstmordgedanken und Selbstmordabsichten, oft den ganzen Tag lang. So standich damit in der Früh damit auf und ging damit abends ins Bett. Wenn Ärzte mir nicht so starke Medikamente gegebenhätten, dann hätte ich auch im Schlaf daran gedacht. So hatte ich starke Unruhe am Tag und nachts, wenn ich schlafen müßte. Schlafen konnte ich nur noch mit hoher Dosis Neuroleptika. Was hätte ich ohne Medikamente getan? Meine Angehörigen waren entsetzt und konnten schockiert wieder nach hause fahren, wenn sie mich besucht hatten. Wegen meiner Schizoaffektivität wurde ich dutzende Male mechanisch beschränkt um mich am Suizid zu hindern. Nun war ich nicht mehr in der Lage die einfachsten Dinge zu tun! Monate lang war ich nicht mehr therapiefähig undlungerte den ganzen Tag auf der Station rum. Um zu überleben wurde ich Kettenraucher. Erst als ich den Arztum Therapie bat ging es mir besser. Ein schwerer Schicksalsschlag, der Tod meines besten Freundes, warf mich wieder zurück, daß ich mich fast umgebracht hätte. Erst als ich das verarbeitete, ging es mir besser. Er kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben, nachdem er mich besucht hatte. Es war ein ständiges Kommen und Gehen auf Station, aber ich mußte bleiben. Wo sollte das nur hinführen? Nachdem ich das alles verarbeitet hatte, kam es das ich geheilt wurde und entlassen werden konnte! Dann konnte ich auch das Rauchen reduzieren und dann ganz aufhören. Heute bin ich ein bekennender Christ. Und kann Gott für meine Heilung danken. Liebe Grüße, Ihr Jürgen Klaus Blank, vom Autor der "Endlichen Geschichte"! Ohne die Ärzte wäre ich heute nicht mehr am Leben, dafür muß ich dankbar sein.