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Die endlose Debatte um das Phänomen
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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten des Klimawandels, einer wachsenden Bevölkerung, Finanzkrisen, steigenden Energiepreisen, sich verändernden wirtschaftlichen Strukturen und auch der Endlichkeit der natürlichen Ressourcen spielt die Energieversorgung im Rahmen der Energiewende heute eine weitaus wichtigere Rolle. Doch sind wir bereits zu spät? Dabei erhielt das Thema um die Förderung von endlichen Ressourcen mit der „Peak Oil“-Theorie in den letzten Jahrzehnten höchsten…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten des Klimawandels, einer wachsenden Bevölkerung, Finanzkrisen, steigenden Energiepreisen, sich verändernden wirtschaftlichen Strukturen und auch der Endlichkeit der natürlichen Ressourcen spielt die Energieversorgung im Rahmen der Energiewende heute eine weitaus wichtigere Rolle. Doch sind wir bereits zu spät? Dabei erhielt das Thema um die Förderung von endlichen Ressourcen mit der „Peak Oil“-Theorie in den letzten Jahrzehnten höchsten Bekanntheitsgrad. Die Debatte zum Ölfördermaximum ist so alt wie die Ölindustrie selbst. Der Geologe Marion King Hubbert wagte 1956 eine erste Prognose des Zeitpunktes, an dem das Maximum der weltweiten Ölförderung erreicht werden soll. Seitdem versuchte eine unzählbare Menge an ExpertInnen, Politikern und WissenschaftlerInnen diesen Zeitpunkt zu prognostizieren. Ohne, bis dato, jeglichen Erfolg bezüglich einer korrekten Prognose. Dabei stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, die genutzte Zeit zur Prognose und Diskussion des Zeitpunkts des Ölfördermaximums für sinnvollere Dinge zu nutzen. Beispielsweise Alternativen zur Ausbeutung von endlichen Ressourcen zu finden oder Wege der Nachhaltigkeit, um den Zeitpunkt des Maximums hinauszuzögern.