Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2.0, Technische Universität Berlin (Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wecker klingelt und der neue Tag beginnt. Ohne nachzudenken, schalten wir Licht an, gehen uns duschen und Zähne putzen, setzen Kaffee auf und kochen ein Ei. Das erscheint uns so selbstverständlich und doch verbrauchen wir dabei große Mengen an Energie. Wir fahren zur Arbeit und verbrauchen Treibstoff. Auf Arbeit angekommen, benötigen wir schon wieder Energie. Und es muss nicht unbedingt ein Betrieb der Schwerindustrie sein. Auch im Büro benutzen wir Computer, bedienen Kopierer, Drucker und andere Kommunikationsmitteln, wir brauchen Licht, im Winter Heizung und im Sommer eine Klimaanlage. Es kommen einige Fragen auf: Was ist überhaut Energie? Wie viel brauchen wir davon? Wie viel Energie können wir "produzieren" und wie lange noch? Sind wir ausreichend mit Energieressourcen versorgt? Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, wie hoch unser derzeitiger Energieverbrauch ist. Neben der weltweiten Betrachtung wird die Europäische Union besonders im Blickpunkt stehen. Wir werden versuchen, Tendenzen zukünftiger Entwicklung zu erkennen, um abzuschätzen, wie hoch der künftige Energieverbrauch sein wird. Wir wollen wissen, wie viel Reserven und Ressourcen an fossilen Energieträgern vorhanden sind, wie sie verteilt sind und welche Reichweite sie haben. Wir werden anschauen, welche Rolle zur Zeit die erneuerbaren Energieträger spielen und welches Gewicht sie in Zukunft haben können. Und wir werden versuchen, mögliche Auswege aus Problematik der Energie- und Ressourcenknappheit aufzuzeigen.
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