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Bilder sind seit jeher ein wesentlicher Bestandteil der Massenkommunikation, und es wird ihnen traditionell eine besonders starke Wirkung auf die Meinungsbildung der Mediennutzer zugeschrieben. Das klassische Instrumentarium der Kommunikationswissenschaft ist aber nach wie vor vorwiegend am geschriebenen, allenfalls noch am gesprochenen Wort orientiert. Das gilt vor allem für die empirischen Methoden. Dabei ist in den letzten Jahren eine Vielzahl von spezifischen Methoden zur Analyse der Inhalte, der Rezeption und der Wirkung visueller Kommunikation entwickelt worden. Diese Methoden werden…mehr
Bilder sind seit jeher ein wesentlicher Bestandteil der Massenkommunikation, und es wird ihnen traditionell eine besonders starke Wirkung auf die Meinungsbildung der Mediennutzer zugeschrieben. Das klassische Instrumentarium der Kommunikationswissenschaft ist aber nach wie vor vorwiegend am geschriebenen, allenfalls noch am gesprochenen Wort orientiert. Das gilt vor allem für die empirischen Methoden. Dabei ist in den letzten Jahren eine Vielzahl von spezifischen Methoden zur Analyse der Inhalte, der Rezeption und der Wirkung visueller Kommunikation entwickelt worden. Diese Methoden werden jedoch oft als Unterkategorie von im übrigen vorwiegend aufs Wort konzentrierten Methoden geführt, oder es handelt sich um Anleihen aus benachbarten Disziplinen, deren Nutzen für die Kommunikationswissenschaft nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist. In diesem Band werden einige der wichtigsten Verfahren zur Erforschung visueller Kommunikation zusammengetragen und in einer verständlichen Sprache Studenten und solchen Forschern zugänglich gemacht, die keine Experten des jeweiligen Spezialgebietes sind, in dem die betreffenden Methoden entwickelt wurden.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Clemens SCHWENDER, Prof. Dr., Studium der Germanistik (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) mit Schwerpunkt Medienwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der TU Berlin. Professur für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der University of Management and Communication in Potsdam. Stellvertretender Sprecher der Fachgruppe "Visuelle Kommunikation" der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Thomas PETERSEN, geboren 1968 in Hamburg. Studierte 1987 bis 1992 an der Universität Mainz Publizistik, Alte Geschichte und Vor- und Frühgeschichte. 1993 Magister. 2001 Promotion. 2010 Habilitation. 1990 bis 1992 Journalist beim Südwestfunk in Mainz. Seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach, seit 1999 Projektleiter. Seit 1995/1996 Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen, darunter Universität Mainz, TU Dresden, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. 2007/2008 Vertretung der Professur für methodische und historische Grundlagen der Politikwissenschaft an der Universität Hamburg. Past Präsident der World Association for Public Opinion Research (WAPOR), Sprecher der Fachgruppe "Visuelle Kommunikation" der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft" (DGPuK).
Inhaltsangabe
I. EinleitungII. Die Erforschung des Bildinhalts - Qualitative, interpretative Ansätze1. Ikonografie und Ikonologie, visuelle Kontextanalyse, visuelles Framing (Marion G. Müller)1.1 Ikonografie und Ikonologie1.2 Visuelle Kontextanalyse1.3 Visual Framing2. Ikonologische Kontextanalyse (Annekatrin Bock, Holger Isermann und Thomas Knieper)2.1 Der Prozess der Bildkommunikation2.2 Die ikonologische Kontextanalyse2.3 Exemplarische Analyse2.4 Fazit3. Comicanalyse: Bilder, Wörter und Sequenzen (Martin R. Herbers)3.1 Comics in Alltag und Wissenschaft3.2 Die Comicforschung: Disziplinen, Stoßrichtungen und Problemfelder3.3 Zur Definition von Comics: Theoretische Basis und methodische Anforderungen3.4 Die Methode der Comicanalyse4. Bewegtbildanalyse (Clemens Schwender)4.1 Der Kamerastandpunkt4.2 Einstellungsgrößen4.3 Kameraperspektive4.4 Einstellungsdauer4.5 Einstellungsübergang4.6 Kamerablickwinkel4.7 Bewegung4.8 Bewegung der Kamera4.9 Das Schnittprotokoll5. Die Analyse von Text-Bild-Beziehungen in dokumentarischen und journalistischen Filmen (Karl N. Renner)5.1 Theoretischer Hintergrund5.2 Syntaktische Korrelationen von Sprache und Bild5.3 Semantisch-inhaltliche Zusammenhänge5.4 Pragmatisch-funktionale Zusammenhänge5.5 Ausblick6. Analyse der Filmmontage (Andrea Gschwendtner)6.1 Fokus der Analyseperspektive auf Bild- oder Tonmontage6.2 Grundbausteine der Bildmontage6.3 Zeitdarstellung durch Montage6.4 Raumkonstruktion durch Montage6.5 Bewegungsmontage6.6 Blicke und Blickdramaturgie6.7 Schnittrhythmus6.8 Dramaturgie und Spannungsaufbau6.9 AusblickIII. Die Erforschung des Bildinhalts - Quantitative Verfahren7. Quantitative Bildinhaltsanalyse (Elke Grittmann und Katharina Lobinger)7.1 Das Bild im Kommunikationsprozess7.2 Grundlagen und methodisches Vorgehen der quantitativen Inhaltsanalyse7.3 Bildspezifische Kategorienbildung7.4 Formale Bildkategorien7.5 Inhaltliche Kategorien, Bildinhalte7.6 Wertende Kategorien7.7 Theoriegeleitete quantitative Bildinhaltsanalysen7.8 Fazit8. Quantitative Bildtypenanalyse (Elke Grittmann und Ilona Ammann)8.1 Theoretische Grundlagen8.2 Die Methode der quantitativen Bildtypenanalyse8.3 Fazit9. Die Erforschung der Rolle des Begleittextes im Fotojournalismus der Tagespresse (Ansgar Koch)9.1 Formale Merkmale redaktioneller Bearbeitung in Bezug auf den Begleittext9.2 Formale Merkmale redaktioneller Bearbeitung in Bezug auf das Bild-Text-Verhältnis9.3 Inhaltliche/funktionale Aspekte des Beitextes in Bezug auf das Foto9.4 Elemente des Text-Bild-Bezuges als Grundlage zur Bestimmung von Stichprobe und Zähleinheit9.5 Resümee10. Die Korrespondenzanalyse zur Auswertung und Visualisierung inhaltsanalytischer Daten (Peter Hautz und Flavia Bleuel)10.1 Geschichte der Korrespondenzanalyse10.2 Kategoriale Daten - ein Beispiel10.3 Kontingenzanalyse vs. Korrespondenzanalyse10.4 Terminologie der Korrespondenzanalyse10.5 Ablauf und Interpretation einer Korrespondenzanalyse10.6 Stärken, Schwächen und Empfehlungen10.7 Statistische Begriffe11. Untersuchung der mimischen Kommunikation: Das Facial Action Coding System als Forschungsmethode (Frank Schwab und Dagmar Unz)11.1 Beobachtung als Forschungsmethode11.2 Analyse nonverbalen Verhaltens11.3 Das Facial Action Coding System11.4 FACS als Forschungsmethode in der Medieninhalts und -wirkungsforschung12. Automatische, computergestützte Bilderkennung (Martin Stommel und Jan Müller)12.1 Grundlagen der automatischen Bildanalyse12.2 Verfahrensbeispiele12.3 FazitIV. Rezeptions - und Wirkungsf orschung13. Möglichkeiten und Grenzen des Laborexperiments in der visuellen Kommunikationsforschung (Thomas Petersen und Clemens Schwender)14. Fokussierte Interviews (Dagmar Hoffmann)14.1 Methodische Grundprinzipien des fokussierten Interviews14.2 Forschungsdesign14.3 Arten des Einsatzes des fokussierten Interviews14.4 Modifikationen und Grenzen des Verfahrens14.5 Beispiel für fokussierte Einzelinterviews15. Laborstudien: Fragebogen und visuelle Stimuli (Frank Schwab und Astrid Carolus)15.1 Verschiedene Befragungstypen15.2 Fehlervermeidung in der Fragebogenforschung15.3 Antworten: Kognitive Prozesse und ihre Kommunikation15.4 Beurteilungen auf Skalen15.5 Urteilsverzerrungen15.6 Schriftliche (meist postalische) Befragung15.7 Online-Befragung15.8 Projektive Verfahren15.9 Visuelle Stimuli: Materialauswahl15.10 Zusammenfassung16. Die Erforschung von Erfahrungen durch die thematische und strukturelle Codierung von Erzählungen (Michelle C. Hilscher und Gerald C. Cupchik)16.1 Das Interview16.2 Ermitteln von Kategorien16.3 Codieren der Interviewtranskripte16.4 Statistische Analyse von narrativen Trends16.5 Abschließende Bemerkungen und Zusammenfassung17. Auswahltests: Card-Sorting und die Q-Sort-Methode (Clemens Schwender)17.1 Card Sorting17.2 Ein Anwendungsbeispiel von Card-Sorting17.3 Q-Sort17.4 Ein Anwendungsbeispiel von Q-Sort17.5 Card-Sorting und Q-Sort18. Zeitverlaufstudien: RTR , CRM (Marcus Maurer)18.1 Funktionsweise und Varianten18.2 Anwendungsgebiete18.3 Analysestrategien: Aggregatdatenanalysen18.4 Analysestrategien: Individualdatenanalysen18.5 Experimentelle RTR-Designs18.6 Reliabilität und Validität von RTR-Messungen18.7 Fazit19. Eyetracking (Stephanie Geise und Peter Schumacher)19.1 Eyetracking als apparative Methode19.2 Die Entwicklung der Blickverlaufsanalysen19.3 Physiologische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen der Methode19.4 Technische Grundlagen und Funktionsweise der Methode19.5 Umsetzung der Methode im Forschungsprozess19.6 Grenzen und Chancen von Eyetracking20. Peripher-physiologische Verfahren während und nach der Bildbetrachtung. Physiologische Messungen: Herzrate, Hautleitfähigkeit und verwandte Verfahren (Dennis Küster und Arvid Kappas)20.1 Herzrate20.2 Hautleitfähigkeit20.3 Elektromyografie20.4 Ausblick21. Quantitative, repräsentative Verfahren (Thomas Petersen)21.1 Methodische Grundprinzipien der Repräsentativumfrage21.2 Die Bedeutung der Repräsentativumfrage im Bereich der visuellen Kommunikation21.3 Drei Arten des möglichen Einsatzes von Bildvorlagen und Nutzungsmessungen21.4 Optische Stimuli als Mittel der Kommunikation in der Umfrageforschung21.5 Möglichkeiten und Grenzen der Bildwirkungsforschung mit Repräsentativumfragen21.6 Das Prinzip des kontrollierten Feldexperiments21.7 Tests zur Wiedererkennung und Beurteilung von Bildvorlagen21.8 Die experimentelle 'Zerlegung' von Bildvorlagen zur Identifikation von Wirkungskomponenten21.9 Panelstudien zum Test visueller Kommunikation unter realen Bedingungen21.10 Ansätze zur Untersuchung von Bewegtbildern in RepräsentativstudienLiteraturAutorinn en und AutorenRegister
I. EinleitungII. Die Erforschung des Bildinhalts - Qualitative, interpretative Ansätze1. Ikonografie und Ikonologie, visuelle Kontextanalyse, visuelles Framing (Marion G. Müller)1.1 Ikonografie und Ikonologie1.2 Visuelle Kontextanalyse1.3 Visual Framing2. Ikonologische Kontextanalyse (Annekatrin Bock, Holger Isermann und Thomas Knieper)2.1 Der Prozess der Bildkommunikation2.2 Die ikonologische Kontextanalyse2.3 Exemplarische Analyse2.4 Fazit3. Comicanalyse: Bilder, Wörter und Sequenzen (Martin R. Herbers)3.1 Comics in Alltag und Wissenschaft3.2 Die Comicforschung: Disziplinen, Stoßrichtungen und Problemfelder3.3 Zur Definition von Comics: Theoretische Basis und methodische Anforderungen3.4 Die Methode der Comicanalyse4. Bewegtbildanalyse (Clemens Schwender)4.1 Der Kamerastandpunkt4.2 Einstellungsgrößen4.3 Kameraperspektive4.4 Einstellungsdauer4.5 Einstellungsübergang4.6 Kamerablickwinkel4.7 Bewegung4.8 Bewegung der Kamera4.9 Das Schnittprotokoll5. Die Analyse von Text-Bild-Beziehungen in dokumentarischen und journalistischen Filmen (Karl N. Renner)5.1 Theoretischer Hintergrund5.2 Syntaktische Korrelationen von Sprache und Bild5.3 Semantisch-inhaltliche Zusammenhänge5.4 Pragmatisch-funktionale Zusammenhänge5.5 Ausblick6. Analyse der Filmmontage (Andrea Gschwendtner)6.1 Fokus der Analyseperspektive auf Bild- oder Tonmontage6.2 Grundbausteine der Bildmontage6.3 Zeitdarstellung durch Montage6.4 Raumkonstruktion durch Montage6.5 Bewegungsmontage6.6 Blicke und Blickdramaturgie6.7 Schnittrhythmus6.8 Dramaturgie und Spannungsaufbau6.9 AusblickIII. Die Erforschung des Bildinhalts - Quantitative Verfahren7. Quantitative Bildinhaltsanalyse (Elke Grittmann und Katharina Lobinger)7.1 Das Bild im Kommunikationsprozess7.2 Grundlagen und methodisches Vorgehen der quantitativen Inhaltsanalyse7.3 Bildspezifische Kategorienbildung7.4 Formale Bildkategorien7.5 Inhaltliche Kategorien, Bildinhalte7.6 Wertende Kategorien7.7 Theoriegeleitete quantitative Bildinhaltsanalysen7.8 Fazit8. Quantitative Bildtypenanalyse (Elke Grittmann und Ilona Ammann)8.1 Theoretische Grundlagen8.2 Die Methode der quantitativen Bildtypenanalyse8.3 Fazit9. Die Erforschung der Rolle des Begleittextes im Fotojournalismus der Tagespresse (Ansgar Koch)9.1 Formale Merkmale redaktioneller Bearbeitung in Bezug auf den Begleittext9.2 Formale Merkmale redaktioneller Bearbeitung in Bezug auf das Bild-Text-Verhältnis9.3 Inhaltliche/funktionale Aspekte des Beitextes in Bezug auf das Foto9.4 Elemente des Text-Bild-Bezuges als Grundlage zur Bestimmung von Stichprobe und Zähleinheit9.5 Resümee10. Die Korrespondenzanalyse zur Auswertung und Visualisierung inhaltsanalytischer Daten (Peter Hautz und Flavia Bleuel)10.1 Geschichte der Korrespondenzanalyse10.2 Kategoriale Daten - ein Beispiel10.3 Kontingenzanalyse vs. Korrespondenzanalyse10.4 Terminologie der Korrespondenzanalyse10.5 Ablauf und Interpretation einer Korrespondenzanalyse10.6 Stärken, Schwächen und Empfehlungen10.7 Statistische Begriffe11. Untersuchung der mimischen Kommunikation: Das Facial Action Coding System als Forschungsmethode (Frank Schwab und Dagmar Unz)11.1 Beobachtung als Forschungsmethode11.2 Analyse nonverbalen Verhaltens11.3 Das Facial Action Coding System11.4 FACS als Forschungsmethode in der Medieninhalts und -wirkungsforschung12. Automatische, computergestützte Bilderkennung (Martin Stommel und Jan Müller)12.1 Grundlagen der automatischen Bildanalyse12.2 Verfahrensbeispiele12.3 FazitIV. Rezeptions - und Wirkungsf orschung13. Möglichkeiten und Grenzen des Laborexperiments in der visuellen Kommunikationsforschung (Thomas Petersen und Clemens Schwender)14. Fokussierte Interviews (Dagmar Hoffmann)14.1 Methodische Grundprinzipien des fokussierten Interviews14.2 Forschungsdesign14.3 Arten des Einsatzes des fokussierten Interviews14.4 Modifikationen und Grenzen des Verfahrens14.5 Beispiel für fokussierte Einzelinterviews15. Laborstudien: Fragebogen und visuelle Stimuli (Frank Schwab und Astrid Carolus)15.1 Verschiedene Befragungstypen15.2 Fehlervermeidung in der Fragebogenforschung15.3 Antworten: Kognitive Prozesse und ihre Kommunikation15.4 Beurteilungen auf Skalen15.5 Urteilsverzerrungen15.6 Schriftliche (meist postalische) Befragung15.7 Online-Befragung15.8 Projektive Verfahren15.9 Visuelle Stimuli: Materialauswahl15.10 Zusammenfassung16. Die Erforschung von Erfahrungen durch die thematische und strukturelle Codierung von Erzählungen (Michelle C. Hilscher und Gerald C. Cupchik)16.1 Das Interview16.2 Ermitteln von Kategorien16.3 Codieren der Interviewtranskripte16.4 Statistische Analyse von narrativen Trends16.5 Abschließende Bemerkungen und Zusammenfassung17. Auswahltests: Card-Sorting und die Q-Sort-Methode (Clemens Schwender)17.1 Card Sorting17.2 Ein Anwendungsbeispiel von Card-Sorting17.3 Q-Sort17.4 Ein Anwendungsbeispiel von Q-Sort17.5 Card-Sorting und Q-Sort18. Zeitverlaufstudien: RTR , CRM (Marcus Maurer)18.1 Funktionsweise und Varianten18.2 Anwendungsgebiete18.3 Analysestrategien: Aggregatdatenanalysen18.4 Analysestrategien: Individualdatenanalysen18.5 Experimentelle RTR-Designs18.6 Reliabilität und Validität von RTR-Messungen18.7 Fazit19. Eyetracking (Stephanie Geise und Peter Schumacher)19.1 Eyetracking als apparative Methode19.2 Die Entwicklung der Blickverlaufsanalysen19.3 Physiologische und wahrnehmungspsychologische Grundlagen der Methode19.4 Technische Grundlagen und Funktionsweise der Methode19.5 Umsetzung der Methode im Forschungsprozess19.6 Grenzen und Chancen von Eyetracking20. Peripher-physiologische Verfahren während und nach der Bildbetrachtung. Physiologische Messungen: Herzrate, Hautleitfähigkeit und verwandte Verfahren (Dennis Küster und Arvid Kappas)20.1 Herzrate20.2 Hautleitfähigkeit20.3 Elektromyografie20.4 Ausblick21. Quantitative, repräsentative Verfahren (Thomas Petersen)21.1 Methodische Grundprinzipien der Repräsentativumfrage21.2 Die Bedeutung der Repräsentativumfrage im Bereich der visuellen Kommunikation21.3 Drei Arten des möglichen Einsatzes von Bildvorlagen und Nutzungsmessungen21.4 Optische Stimuli als Mittel der Kommunikation in der Umfrageforschung21.5 Möglichkeiten und Grenzen der Bildwirkungsforschung mit Repräsentativumfragen21.6 Das Prinzip des kontrollierten Feldexperiments21.7 Tests zur Wiedererkennung und Beurteilung von Bildvorlagen21.8 Die experimentelle 'Zerlegung' von Bildvorlagen zur Identifikation von Wirkungskomponenten21.9 Panelstudien zum Test visueller Kommunikation unter realen Bedingungen21.10 Ansätze zur Untersuchung von Bewegtbildern in RepräsentativstudienLiteraturAutorinn en und AutorenRegister
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