Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Veranstaltung: Interkulturelle Handlungskompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der weltweiten ökonomischen Globalisierung zählen grenzüberschreitende Aktivitäten zum Alltag unternehmerischen Handelns. Immer mehr Unternehmen produzieren oder vertreiben in zahlreichen Ländern und betreiben einen starken Wissens- und Technologieaustausch an verschiedenen internationalen Standorten. Das hat zur Folge, dass Unternehmen zunehmend auch ihre Arbeitnehmer für einen bestimmten Zeitraum im Ausland einsetzen, um durch deren Anwesenheit den Geschäftserfolg im globalen Wettbewerb zu sichern. In Anbetracht dieser fortschreitenden Globalisierung, womit eine Internationalisierung fast aller Lebensbereiche einhergeht, gewinnt die interkulturelle Kompetenz zunehmend an Bedeutung. Als Voraussetzung für einen erfolgreichen Auslandsaufenthalt spielt neben der fachlichen Kompetenz die Basisqualifikation der „interkulturellen Handlungskompetenz“ eine sehr wichtige Rolle. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Problemfeld der Entsendung und Wiedereingliederung von Unternehmensmitarbeitern nach einem Auslandseinsatz. Dazu soll auf die Hauptmotive des Unternehmens sowie des Mitarbeiters zur Entsendung, die Auswahl und Vorbereitung des Mitarbeiters auf den Aufenthalt und die verschiedenen Phasen des Auslandsaufenthalts sowie die Rückkehrproblematik und Wiedereingliederung eingegangen werden.