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Die Entstehung und Etablierung der geistlichen Ritterorden am Beispiel der Tempelritter (eBook, ePUB) - Spitzner, Lutz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Mannheim (Historisches Institut, Seminar für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kreuzzüge, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Entstehung der geistlichen Ritterorden im Heiligen Land am Beispiel der Tempelritter, dem ersten Orden dieser Art, untersucht werden. Insbesondere wird dabei auch auf die Frage eingegangen, wie eine Verschmelzung von Mönch- und Rittertum realisierbar war, wenn dies doch eklatant gegen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Mannheim (Historisches Institut, Seminar für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kreuzzüge, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll die Entstehung der geistlichen Ritterorden im Heiligen Land am Beispiel der Tempelritter, dem ersten Orden dieser Art, untersucht werden. Insbesondere wird dabei auch auf die Frage eingegangen, wie eine Verschmelzung von Mönch- und Rittertum realisierbar war, wenn dies doch eklatant gegen die vorherrschende Gesellschaftsstruktur verstieß? Wie war es möglich, die geistlichen Ritterorden als gesellschaftlich anerkannte Militärmacht zu etablieren? Um auf die oben aufgeführte Fragestellung einzugehen, sollen zunächst einmal im Laufe der Arbeit die Rahmenbedingungen für die Bildung der Ritterorden im Heiligen Land aufgezeigt und dazu ferner die Gründung des Ordens der Tempelritter näher beleuchtet werden. Anschließend werden einige schwerwiegende Probleme erläutert, die dem Orden in seinen Anfangsjahren besonders zu schaffen machten. Schließlich wird die Förderung für die Tempelritter betrachtet -- dabei soll ganz besonders auf Bernhard von Clairvaux, den wohl wichtigsten Fürsprecher der Templer, eingegangen und, stellvertretend für die Förderung durch das Papsttum, das Privileg Omne datum optimum näher behandelt werden.