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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Jugendsozialarbeit im Wandel, neue Anforderungen durch gesellschaftliche Entwicklungen und Arbeitsmarkt , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Beweggründe für die Auswahl des Themas meiner Hausarbeit, kann ich einerseits das allgemeine Interesse daran und im speziellen das persönliche Interesse an der Entwicklung des Arbeitsmarktes angeben. Denn schon nach meiner Ausbildung musste ich feststellen, dass man selbst mit einem mehr als guten Abschluss an der „zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Jugendsozialarbeit im Wandel, neue Anforderungen durch gesellschaftliche Entwicklungen und Arbeitsmarkt , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Beweggründe für die Auswahl des Themas meiner Hausarbeit, kann ich einerseits das allgemeine Interesse daran und im speziellen das persönliche Interesse an der Entwicklung des Arbeitsmarktes angeben. Denn schon nach meiner Ausbildung musste ich feststellen, dass man selbst mit einem mehr als guten Abschluss an der „zweiten Schwelle“ scheitern kann. So dass ich nun gespannt bin, ob und wenn, welche Chancen ich wohl nach dem Studium am Arbeitsmarkt haben werde bzw. im Allgemeinen, wo es in Sachen Arbeitsgesellschaft noch mit Deutschland hingeht. Auch wenn ich subjektiv – nur durch die Presse informiert und noch nicht selbst im Extremsten damit konfrontiert – die Entwicklung des Arbeitsmarktes noch nicht als so dramatisch beurteile, ist mir einerseits bewusst, dass die aktuelle Situation dies schon ist und andererseits gehe ich fast davon aus, dass mich die Recherchen in der mir vorliegenden Literatur eines „Besseren“ belehren werden – leider. Schon über 20 Jahre werden Lösungen für die stets größer werdenden Probleme auf dem Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt gesucht. Ebenso durchdringend wird versucht handfeste Antworten auf folgende Fragen zu finden: „Ist die Arbeitsgesellschaft in der Krise? Geht der Arbeits- gesellschaft die Arbeit aus? [...] Welche Bedeutung hat Arbeit für das einzelne Individuum wie für die Gesellschaft als Ganzes? [...] Was ist mit dem Normalarbeitsverhältnis, beginnt es sich wirklich aufzulösen und wenn ja, wohin und wie sieht dann die Arbeit der Zukunft aus?“2 Die Frage nach der „Zukunft der Arbeitsgesellschaft“3 tangiert nicht nur die größte Zahl der Lebensbereiche, sondern auch für die Jugendberufshilfe und –sozialarbeit lassen sich aus den jeweiligen Antworten, auf die oben gestellten Fragen, unterschiedliche Konsequenzen ziehen. Denn schon „die Geschichte der Jugendsozialarbeit zeigt, dass die Entwicklung des Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktes [...] wesentlicher Ausgangspunkt für die Entwicklung von Hilfeleistungen der Jugendberufs- hilfe [war und ist].“4