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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Bedeutung die sprachlichen Divergenz im flämisch-wallonischen Konflikt einnimmt. Wenn man das Land Belgien als Außenstehender betrachtet, vermutet man auf den ersten Blick, dass es sich beim flämisch–wallonischen Konflikt lediglich um eine sprachliche Differenz zwischen zwei verschiedenen Regionen handelt. Dass eine solche Betrachtungsweise nur bedingt richtig ist, soll durch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Bedeutung die sprachlichen Divergenz im flämisch-wallonischen Konflikt einnimmt. Wenn man das Land Belgien als Außenstehender betrachtet, vermutet man auf den ersten Blick, dass es sich beim flämisch–wallonischen Konflikt lediglich um eine sprachliche Differenz zwischen zwei verschiedenen Regionen handelt. Dass eine solche Betrachtungsweise nur bedingt richtig ist, soll durch die systematische Beantwortung der Forschungsfrage: „Welche Bedeutung nimmt die sprachliche Divergenz im flämisch–wallonischen Konflikt ein?“ gezeigt werden. Im Zentrum der Arbeit stehen folglich zwei Aspekte. Es sollen sowohl die Rolle der Sprache im flämisch–wallonischen Konflikt als auch die Mehrdimensionalität dieser Auseinandersetzung offengelegt werden.