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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 12 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historische Fakultät), Veranstaltung: Semianar Kaiser Claudius, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zu der Westgrenze des römischen Reichs, die aus ungeformten Staaten und armen und weniger urbanisierten "gentes" und Föderationen bestanden, waren die Staaten an der Ostgrenze von der Kultur und dem kommerziellen Handel der Griechen geprägt. Das Land Armenien lag weit außerhalb der römischen Einflussphäre und war eng verbunden mit dem…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 12 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historische Fakultät), Veranstaltung: Semianar Kaiser Claudius, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zu der Westgrenze des römischen Reichs, die aus ungeformten Staaten und armen und weniger urbanisierten "gentes" und Föderationen bestanden, waren die Staaten an der Ostgrenze von der Kultur und dem kommerziellen Handel der Griechen geprägt. Das Land Armenien lag weit außerhalb der römischen Einflussphäre und war eng verbunden mit dem Partherreich. Wenn man den antiken Historikern wie u.a. Tacitus Glauben schenkt, dann war Armenien von einer sehr pluralistischen Gesellschaftsstruktur geprägt und bestand aus vielen verschiedenen Stämmen und Ethnien. Augustus verstand es, mit diplomatischen Geschick die Beziehungen mit den Parthern auf einem guten Niveau zu halten. Der Autor erläutert in seiner Arbeit zunächst die geostrategische Lage Armeniens und das Erbe des Augustus. Sodann wird die Lage in der Frühphase (Tiberius und Gaius/Caligula) und in der Spätphase (Claudius und Nero) der julisch-claudischen Dynastie erklärt. Am Ende seiner Darstellung geht der Autor auf die Frage ein, ob nicht die Partherpolitik in der Spätphase der julisch-claudischen Dynastie nur eine Fortführung der augusteischen Partherpolitik war?

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