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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor stellt die wirtschaftliche Lage der Türkei mit Beginn der Staatsgründung 1923 dar. Die Türkei war zu der Zeit ein wirtschaftlich schwaches Land, das nach wie vor auf der Landwirtschaft basierte. Die ersten industriellen Betriebe waren Staatsunternehmen. Auf diesen Gegebenheiten baute die Türkei wirtschaftlich auf und orientierte sich unter seinem Modernisierer Ata Türk…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor stellt die wirtschaftliche Lage der Türkei mit Beginn der Staatsgründung 1923 dar. Die Türkei war zu der Zeit ein wirtschaftlich schwaches Land, das nach wie vor auf der Landwirtschaft basierte. Die ersten industriellen Betriebe waren Staatsunternehmen. Auf diesen Gegebenheiten baute die Türkei wirtschaftlich auf und orientierte sich unter seinem Modernisierer Ata Türk (Mustafa Kemal) an den westlichen Staaten. Das blieb auch so, als die Regierung ihre Wirtschaftspolitik an der Europäischen Gemeinschaft ausrichtete. Sie unterschrieb Abkommen wie das Assoziierungsabkommen mit dieser Gemeinschaft als ersten Schritt, um einen Teil dieser Gemeinschaft zu werden. Damit öffnete sich die Wirtschaftspolitik nach außen und begann, das Land mehr und mehr zu privatisieren, um Investitionen ins Land zu ziehen. Daran beteiligten sich vermehrt auch deutsche Unternehmen, wobei sich die Frage stellte, wie erfolgreich diese Investition bis zum heutigen Tag waren – ob die Entwicklung positiv, also gewinnbringend oder negativ, also verlustreich waren. Um diese Frage zu beantworten, analysiert der Autor anhand der Tabelle „Deutsche unmittelbare und mittelbare Direktinvestitionen in der Türkei ab 1980“ und anhand von Kennzahlen der Unternehmen, aus denen sich im Groben die Investitionen in der Türkei und die wirtschaftliche Lage sowie die Größenordnung dieser Unternehmen in der Türkei ablesen lassen, nicht zu vergessen die Entwicklung der Human Resources dieser Unternehmen. Die Ergebnisse werden tabellarisch erfasst. Danach untersucht der Autor die Gründe für die Investitionen aus der Perspektive der Investoren. Was machte die Türkei so lukrativ? Der Autor stellt dann an einem Beispiel aus der Praxis – dem Daimler-Benz-Konzern – die Entwicklung praxisnah dar, wie ein erfolgreiches Unternehmen vorging, das seit Jahren in der Türkei investierte.