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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Fachdidaktik - Grammatikographie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Estienne war nicht die erste Person, die die Idee hatte, ein Werk zu schreiben, das das Regelwerk der französischen Sprache belegen sollte. Schon M. Jacques Sylvius (L’introduction à la langue francoise) und Maistre Lois Meigret hatten Grammatiken geschrieben. Estienne wollte kein Werk schreiben, das eine bestimmte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Didaktik allgemein, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Fachdidaktik - Grammatikographie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Estienne war nicht die erste Person, die die Idee hatte, ein Werk zu schreiben, das das Regelwerk der französischen Sprache belegen sollte. Schon M. Jacques Sylvius (L’introduction à la langue francoise) und Maistre Lois Meigret hatten Grammatiken geschrieben. Estienne wollte kein Werk schreiben, das eine bestimmte Art der französischen Sprache als einzig Richtige festlegte, das heißt, er wollte weder die schnelllebige und sich immerfort verändernde Sprache, noch die Sprache der Gebildeten beschreiben. Er wollte nur die pure und einfache Sprache des Königshofes festhalten. Der Traicté de la langue Francoise sollte den Lernern des Französischen erleichtern und besonders bei der Übersetzungsarbeit von Lateinischen ins Französische helfen. Um einen Vergleich zwischen Robert Estiennes Vorgehensweise Lernern Wissen nahe zu bringen und den heutigen Methoden der Grammatiklehrwerke ziehen zu können, soll die Entstehung und Entwicklung der Grammatik zusammenfassend betrachtet werden - immer im besonderen Hinblick auf das Lehren und Lernen der Fremdsprache Französisch. Im Folgenden wird die Frage nach dem Begriff der Fremdsprachengrammatik, wie er in dieser Arbeit verstanden wird, geklärt. Als letzter Punkt des ersten Kapitels wird die didaktische Entwicklung, die moderne Grammatiken durchlaufen haben, aufgezeigt. Im zweiten Teil soll das Werk Traicté de la grammaire francoise Robert Estiennes genauer betrachtet werden, das in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel gesichtet werden kann, um dann einen Vergleich dieser Grammatik des 16. Jahrhunderts mit einer des 20. Jahrhunderts ziehen zu können. Viele Grammatiken sind in den letzten Jahren geschrieben worden. Die vielleicht beliebtesten Grammatiken bei Lernern sind die im Klett Verlag erschienenen Grammatiken. Für Lerner des Französischen gibt es die Grammatik des heutigen Französisch von Klein/Kleineidam.