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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Vertiefung bewegungs- oder trainingswiss. Fragestellung/ Bewegungs- und Trainingslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorgang der Energiebereitstellung lässt sich in seiner Komplexität reduzieren, wenn man die Energiebereitstellungsformen zeitlich getrennt voneinander betrachtet. Man unterscheidet die anaerobe und die aerobe Energiebereitstellung. Diese zwei Energiebereitstellungsformen lassen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Vertiefung bewegungs- oder trainingswiss. Fragestellung/ Bewegungs- und Trainingslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorgang der Energiebereitstellung lässt sich in seiner Komplexität reduzieren, wenn man die Energiebereitstellungsformen zeitlich getrennt voneinander betrachtet. Man unterscheidet die anaerobe und die aerobe Energiebereitstellung. Diese zwei Energiebereitstellungsformen lassen sich wiederrum in anaerob-alaktazid, anaerob-laktazid und aerob-glykolytisch, sowie aerobe-lipolytisch klassifizieren. Im ersten Kapitel werden diese Begriffe kurz erläutert und es wird auf den zeitlichen Verlauf dieser Energiebereitstellungsformen näher eingegangen. Die Frage, „Gibt es für einen Marathonläufer die eine Energiebereitstellungsform?“, wird in der Hausarbeit behandelt. Des Weiteren wird auf die Nährstoffanteile unserer Energiebereitstellung im zeitlichen Verlauf im Kapitel 4.3 eingegangen. Die Ausgangsstoffe für unsere Energie-bereitstellung in der Muskulatur sind folgende Nährstoffe: Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße/Proteine. Auf diese drei Nährstoffe wird gezielt eingegangen, wobei die Anteile der jeweiligen Nährstoffe, die Energielieferanten und die Art der Energiebereitstellung im Bezug des Bereiches der Langzeitausdauer III am Beispiel eines Marathonlaufes dargelegt werden. Eine Ergänzung dieser Hausarbeit mittels der Frage „Zuführung von leichtverdaulichen Kohlenhydraten während eines Marathonlaufes zur Optimierung der Laufleistung“ wird zum Ende hin diskutiert.