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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Übung zur Geschichte des spanischen Wortschatzes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die indogermanischen Verbformen drückten keine Zeitstufen aus, sondern charakterisierten einen Vorgang hauptsächlich nach der Entwicklungstufe (Aktionsart); d.h. sie kennzeichneten die Handlung u.a. als eintretend, andauernd oder abgeschlossen. 1 Im Lateinischen ist die aktionelle Bedeutung der Tempora zugunsten der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Übung zur Geschichte des spanischen Wortschatzes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die indogermanischen Verbformen drückten keine Zeitstufen aus, sondern charakterisierten einen Vorgang hauptsächlich nach der Entwicklungstufe (Aktionsart); d.h. sie kennzeichneten die Handlung u.a. als eintretend, andauernd oder abgeschlossen. 1 Im Lateinischen ist die aktionelle Bedeutung der Tempora zugunsten der Zeitstufenbezeichnung zurückgetreten. In der Gegenwart und Zukunft wird nicht mehr zwischen eintretender und andauernder Handlung differenziert. 2 Dagegen weist die Vergangenheits-Zeitstufe den drei Aktionsarten noch ein eigenes Tempus zu: [...]