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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Hamburg (Mehrsprachigkeit und Bildung), Veranstaltung: Mehrsprachigkeit und Spracherwerb in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühe Neuzeit markiert für die deutsche Sprache eine Umbruchs- und Übergangszeit. Diese Arbeit untersucht ein interessantes linguistisches Merkmal dieser Epoche, die werden-Periphrase, die die Modalperiphrase mit wollen oder sollen ablöste. Dabei werden Unstimmigkeiten zwischen theoretischer Einordnung und sprachpraktischem Usus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Hamburg (Mehrsprachigkeit und Bildung), Veranstaltung: Mehrsprachigkeit und Spracherwerb in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühe Neuzeit markiert für die deutsche Sprache eine Umbruchs- und Übergangszeit. Diese Arbeit untersucht ein interessantes linguistisches Merkmal dieser Epoche, die werden-Periphrase, die die Modalperiphrase mit wollen oder sollen ablöste. Dabei werden Unstimmigkeiten zwischen theoretischer Einordnung und sprachpraktischem Usus betrachtet, insbesondere anhand des Fremdsprachenlehrwerks "The Eloquent Master of Languages". Dieses Werk behandelt die vier Haupteuropäischen Sprachen Französisch, Italienisch, Englisch und Hochdeutsch. Der Fokus liegt zunächst auf dem englischen Teil, wobei Grammatik- und Dialogteil analysiert werden. Die Arbeit gibt einen Überblick über den theoretischen Hintergrund, präsentiert die Analyse des Werks und endet mit einer Zusammenfassung und Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten.