Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2, Hochschule Osnabrück, Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Motor der Konjunktur in Deutschland wird der Export genannt. Deutschland hat 2005 mit einem Ausfuhrrekord zum dritten Mal in Folge den Titel des Exportweltmeisters gewonnen. Der Wert der exportierten Waren "made in Germany" wuchs im vergangenen Jahr um 7,5 Prozent - das ist ein historischer Rekord seit Bestehen der Außenhandelsstatistik 1949 und weltweit der Spitzenplatz. Ohne den erfolgreichen Außenhandel wäre die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts seit dem Jahr 2000 deutlich schwächer gewesen. Mit Ausnahme des Jahres 2003 hat seither die Bedeutung des so genannten Außenbeitrags, der Differenz aus Exporten und Importen von Waren und Dienstleistungen, stetig zugenommen. Dazu hat zum einen beigetragen, dass in den letzten fünf Jahren die Exporte stark angestiegen sind, zum anderen hat die schwache Binnennachfrage- also staatlicher und privater Konsum sowie Investitionstätigkeit- die Importe eher gebremst. Um die Entwicklung des Außenbeitrags auf der Basis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu analysieren, werden in dieser Arbeit zusammengefasste Daten und wichtige Faktoren des Außenhandels und deren Veränderungen im Zeit-raum 2000 bis 2005 dargestellt und beschrieben.
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