1,99 €
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
1,99 €
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

In seinem ebenso prägnanten wie tiefgreifenden Werk "Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts" analysiert Gustav Stresemann die ökonomischen und sozialen Auswirkungen der Bierindustrie in Berlin während einer entscheidenden Periode ihrer Geschichte. Mit einem literarischen Stil, der sowohl analytische Präzision als auch lebendige Schilderungen der Alltagsrealitäten der damaligen Zeit vereint, bietet Stresemann eine umfassende Betrachtung der Entwicklung des Flaschenbiermarktes. Seine Untersuchung erstreckt sich über die Ursprünge, die technischen Innovationen und die veränderten…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.55MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
In seinem ebenso prägnanten wie tiefgreifenden Werk "Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts" analysiert Gustav Stresemann die ökonomischen und sozialen Auswirkungen der Bierindustrie in Berlin während einer entscheidenden Periode ihrer Geschichte. Mit einem literarischen Stil, der sowohl analytische Präzision als auch lebendige Schilderungen der Alltagsrealitäten der damaligen Zeit vereint, bietet Stresemann eine umfassende Betrachtung der Entwicklung des Flaschenbiermarktes. Seine Untersuchung erstreckt sich über die Ursprünge, die technischen Innovationen und die veränderten Konsumgewohnheiten der Berliner Bevölkerung, wodurch das Buch in einen breiteren kulturhistorischen Kontext eingebettet wird. Gustav Stresemann, ein bedeutender deutscher Staatsmann und Politiker, war nicht nur für seine politischen Ideen bekannt, sondern auch für sein umfassendes Wissen über die wirtschaftlichen Strukturen Deutschlands. Sein Interesse an sozialen und wirtschaftlichen Fragen könnte durch seine Erfahrungen als Bürger der Großstadt Berlin und seine allgemeinen politischen Ambitionen motiviert worden sein. Stresemanns detaillierte, oft empirische Herangehensweise an Themen spiegelt sein Engagement wider, die komplexen Verflechtungen von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur zu verstehen. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die wirtschaftlichen Transformationsprozesse des frühen 20. Jahrhunderts interessieren. Es ist ein fesselnder Beitrag zur deutschen Sozialgeschichte und wird sowohl Akademiker als auch Laien ansprechen, die die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten und gesellschaftlichem Wandel nachvollziehen möchten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; ¿ 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war. Er trug zur Verbesserung der Beziehung mit Frankreich bei. 1926 erhielt er zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis. Stresemann begann als industrieller Interessenvertreter, war ab 1917 Partei- und Fraktionsvorsitzender der Nationalliberalen Partei und nach der Novemberrevolution und der Gründung der DVP deren Parteivorsitzender. In seine kurze Zeit als Reichskanzler im Krisenjahr 1923 fallen das Ende der Ruhrbesetzung, Umsturzversuche der extremen Rechten und Linken sowie die Stabilisierung der deutschen Währung. Als Außenminister in unterschiedlichen Kabinetten hat er insbesondere zur Normalisierung der Beziehungen zu Frankreich beigetragen. Stresemanns Ziel war, die außenpolitische Isolation Deutschlands zu beenden und eine friedliche Revision des Versailler Vertrages zu erreichen. Maßgeblich war seine Mitwirkung unter anderem 1924 beim Zustandekommen des Dawes-Plans oder bei den Verträgen, die während der Locarno-Konferenz 1925 abgeschlossen wurden. Dies trug zur Aufnahme des Deutschen Reiches in den Völkerbund 1926 bei.