Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Übernehmen, aussaugen, fallen lassen: "Heuschrecken" - so wurden Kapitalbeteiligungsgesellschaften, die durch Firmenaufkäufe in den letzten Jahren Schlagzeilen machten, von deutschen Politikern bezeichnet. Beteiligungsfinanzierung besteht aber nicht nur aus Firmenübernahmen (Buy-Outs) sondern auch aus Venture Capital (VC). In Deutschland leistet VC auch wichtige Beiträge zur Gründung von jungen Unternehmen und Schaffung von Arbeitsplätzen. Diese Arbeit beleuchtet die Entwicklung des deutschen Venture Capital Marktes: Von den Anfängen der Beteiligungsfirnanzierung durch die halbstaatliche WFG, über die Börseneuphorie im Zuge der internationalen Internetblase bis hin zum status quo in Deutschland, der einen besonderen Fokus erhält. Dazu gehören genaue Erläuterungen über die Herkunft von VC, die Motivationen für diese Art der Investition und welche Branchen und Regionen in Deutschland besonders profitieren. Abschließend soll ein Fazit gezogen und ein Ausblick auf die weitere Entwicklung von VC in Deutschland gegeben werden.
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