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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Stellung des Richters im Inquisitionsverfahren mit einem besonderen Augenmerk auf die Aktenversendung. Der Begriff "Inquisition" ruft unmittelbar negative Assoziationen hervor. Scheiterhaufen, Hexenverbrennungen, düstere Folterkammern und verfahrensrechtliche Willkür aller Art. Die Übersetzung des lateinischen Wortes "inquisitio" bedeutet jedoch lediglich Untersuchung, Erforschung.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Stellung des Richters im Inquisitionsverfahren mit einem besonderen Augenmerk auf die Aktenversendung. Der Begriff "Inquisition" ruft unmittelbar negative Assoziationen hervor. Scheiterhaufen, Hexenverbrennungen, düstere Folterkammern und verfahrensrechtliche Willkür aller Art. Die Übersetzung des lateinischen Wortes "inquisitio" bedeutet jedoch lediglich Untersuchung, Erforschung. Der Inquisitionsprozess stellt ein von der Obrigkeit durchgeführtes, zu Beginn kirchliches, später weltliches, Strafverfahren dar, welches auf die Erforschung der materiellen Wahrheit abzielt. Diese Prozessart fand ihre Ursprünge zur Zeit des Papstes Innozenz zu Beginn des 13ten Jahrhundert und endete mit dem von Napoleon verabschiedeten Code d’instruction criminelle im Jahre 1808.