15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk soll versuchen, das eigentliche massenmediale Angebot der letzten Jahrzehnte zu analysieren und vor allem zu vergleichen, welchen Medien die (west-) deutschen Kinder ausgesetzt sind beziehungsweise waren. Wichtig ist hierbei vor allem ein gewisser chronologisch-geschichtlicher Aspekt, denn der Fokus der Betrachtungen liegt auf einem Vergleich des Angebotes in den letzten drei Jahrzehnten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk soll versuchen, das eigentliche massenmediale Angebot der letzten Jahrzehnte zu analysieren und vor allem zu vergleichen, welchen Medien die (west-) deutschen Kinder ausgesetzt sind beziehungsweise waren. Wichtig ist hierbei vor allem ein gewisser chronologisch-geschichtlicher Aspekt, denn der Fokus der Betrachtungen liegt auf einem Vergleich des Angebotes in den letzten drei Jahrzehnten, beginnend mit den 1980er Jahren. Natürlich wird der mediale Alltag der Kinder nicht außer Acht gelassen und eine kritische Betrachtung von eventuellen Vor- und Nachteilen ist obligatorisch. Wie sehr ist das Angebot an Massenmedien gestiegen? Verbringen die Kinder den ganzen Tag vor dem Fernseher? Zwei beispielhafte Fragen von vielen weiteren, deren Beantwortung in der folgenden Arbeit versucht werden soll. Des Weiteren drängt sich die Frage auf, warum man eine solche Entwicklung überhaupt kennen sollte. Hat sich außer dem medialen Angebot vielleicht sogar die Phase der Kindheit an sich geändert? Liegt darin der Grund für die Angebotsänderungen oder muss man von einer Wechselwirkung sprechen? Um eine gemeinsame Basis zu schaffen und es zu keinen definitorischen Unstimmigkeiten kommen zu lassen, werden zunächst die zentralen Begriffe >>Kindheit<< und >>Massenmedien<< näher betrachtet.