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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Marine in Deutschland im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über die im Wesentlichen von Blohm+Voss entwickelte MEKO-Technologie2 zu geben. Dazu soll im Folgenden der Frage nachgegangen werden, wie es zu der Entwicklung des MEKO-Designs bei Blohm+Voss kam. Dies umfasst sowohl die Problematik beim konventionellen Marineschiffbau, vor der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Marine in Deutschland im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über die im Wesentlichen von Blohm+Voss entwickelte MEKO-Technologie2 zu geben. Dazu soll im Folgenden der Frage nachgegangen werden, wie es zu der Entwicklung des MEKO-Designs bei Blohm+Voss kam. Dies umfasst sowohl die Problematik beim konventionellen Marineschiffbau, vor der sich auch Blohm+Voss Ende der 1960er Jahre sah, als auch die Zielsetzungen und deren Umsetzungen in dem Konzept, welches Blohm+Voss für den Bau zukünftiger Marineschiffe entwarf. Um dieses Konzept besser bewerten zu können, wird eine Beschreibung der MEKO-Technologie mitsamt deren Vor- und Nachteilen und jüngsten Weiterentwicklungen erfolgen. Ein kurzer Überblick der Versuche, das MEKO-Konzept oder die Modularität im zivilen Schiffbau anzuwenden, soll schließlich das Bild der Erfolge und auch Misserfolge der Hamburger Werft mit ihrer Entwicklung abrunden.