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Die Entwicklung von Sterbewahrscheinlichkeiten und Lebenserwartung im internationalen Vergleich (eBook, ePUB) - Sarnow, Florian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik), Veranstaltung: Messung von Sterbe-, Überlebenswahrscheinlichkeiten und Lebenserwartung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsgebiet der Bevölkerungsstatistik beschäftigt sich mit der Erfassung und statistischen Aufbereitung von natürlichen Bevölkerungsbewegungen bzw. demographischen Prozessen. Dabei werden charakteristische Prozesse wie Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Heirat oder Wanderungen als Auslöser für eine zeitliche Veränderung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Wirtschafts- und Sozialstatistik), Veranstaltung: Messung von Sterbe-, Überlebenswahrscheinlichkeiten und Lebenserwartung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsgebiet der Bevölkerungsstatistik beschäftigt sich mit der Erfassung und statistischen Aufbereitung von natürlichen Bevölkerungsbewegungen bzw. demographischen Prozessen. Dabei werden charakteristische Prozesse wie Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Heirat oder Wanderungen als Auslöser für eine zeitliche Veränderung der Bevölkerungsstruktur erkannt und analysiert. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll lediglich auf den Sterblichkeitsprozess als negativen Einflussfaktor der Entwicklung einer Population eingegangen werden, wobei der Schwerpunkt auf die Untersuchung zeitlicher und regionaler Veränderungen von alters- und geschlechtsspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten und Lebensdauern gelegt wird. Im zweiten Kapitel sollen zunächst grundlegende Begriffe und Kennzahlen erläutert werden, die ein Verständnis für den Umgang mit Datenmaterial wie Sterbetafeln und graphischen Veranschaulichungen der verwendeten Daten verschaffen sollen. Das dritte Kapitel befasst sich mit zeitlichen Veränderungen der Sterblichkeit in Deutschland und stellt markante Unterschiede in den Mortalitätsstrukturen heraus. Im vierten Kapitel schließlich wird ein internationaler Sterblichkeitsvergleich vorgestellt, wobei bei der selektiven Länderwahl bewusst auf regionale, kulturelle und ökonomische Differenzen Rücksicht genommen wurde. Das fünfte Kapitel schließt mit einem Fazit ab und beleuchtet die erarbeiteten Erkenntnisse kritisch.