Christian Besch untersucht am Beispiel der musikalischen Bildung in koreanischen Schulen, wie kulturelle Identität im Sinne sozialer Identität entstehen kann. Identitätsbildung ist ein Prozess, der sich über die ganze Lebensspanne erstreckt. Dabei werden Entwicklungsaufgaben gelöst und es wird aktiv daran gearbeitet, eine eigene Identität aufzubauen. Im Rahmen des qualitativen Forschungsparadigmas unter Verwendung der heterogenen Kooperation entwickelt der Autor eine kubistische Untersuchungsmethode, um die Lebensspanne in verschiedenen Facetten und Perspektiven individueller und kollektiver gesellschaftlicher Akteure aufzeichnen zu können. Dadurch ergibt sich eine Kategorisierung der kulturellen Identität, die er unter anderem in den Begriff der Cultural-Working-Identity fasst.
Der Inhalt
- Entwicklung kultureller Identität
- Sozialisation, Bildung, Erziehung und Bildungsgang
- Grounded Theory und Triangulation
- Allgemeiner Bildungsrahmen und Musikpädagogik in Korea
- Bildung und kulturelle Identität
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft und Sozialpsychologie
- Pädagoginnen und Pädagogen
Der Autor Dr. Christian Besch ist an einer psychiatrischen Klinik tätig und arbeitet im Bereich Rehabilitation. Er ist Sprecher für Komplementäre und Alternative Ansätze in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. ¿
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