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Wie entstand die Ehe, und warum wurde sie zu einer so zentralen Institution in der menschlichen Gesellschaft? In diesem faszinierenden Sachbuch beleuchtet Die Erfindung der Ehe die Ursprünge und Entwicklungen der Ehe, von ihren ersten Spuren in antiken Kulturen bis hin zu ihrer modernen Form. Das Buch hinterfragt, ob die Ehe jemals notwendig war, um die tiefsten menschlichen Bindungen zu schaffen, und ob sie heute noch ihren ursprünglichen Zweck erfüllt. Es bietet zudem eine philosophische Reflexion über die Ängste, Unsicherheiten und gesellschaftlichen Zwänge, die oft hinter dem Entschluss…mehr

Produktbeschreibung
Wie entstand die Ehe, und warum wurde sie zu einer so zentralen Institution in der menschlichen Gesellschaft? In diesem faszinierenden Sachbuch beleuchtet Die Erfindung der Ehe die Ursprünge und Entwicklungen der Ehe, von ihren ersten Spuren in antiken Kulturen bis hin zu ihrer modernen Form. Das Buch hinterfragt, ob die Ehe jemals notwendig war, um die tiefsten menschlichen Bindungen zu schaffen, und ob sie heute noch ihren ursprünglichen Zweck erfüllt. Es bietet zudem eine philosophische Reflexion über die Ängste, Unsicherheiten und gesellschaftlichen Zwänge, die oft hinter dem Entschluss zur Eheschließung stehen. Ist die Ehe ein natürlicher Ausdruck menschlicher Zuneigung, oder nur eine kulturelle Konstruktion? Und was sagt die Existenz der Scheidung über den wahren Charakter dieser Institution aus? Ein Buch, das aufschlussreiche Antworten liefert und den Leser dazu einlädt, über die Bedeutung und Zukunft der Ehe nachzudenken.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«