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&quote;Die Erfindung der Einsamkeit ist ein uberraschend leicht lesbares Buch von existentieller Wucht und beispielloser Wahrhaftigkeit ... Paul Auster, dessen Vorfahren aus Osterreich kamen, erinnert an einen Robert Musil, der Hammett und Chandler gelesen hat.&quote; (Klaus Modick, Suddeutsche Zeitung)

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Produktbeschreibung
"e;Die Erfindung der Einsamkeit ist ein uberraschend leicht lesbares Buch von existentieller Wucht und beispielloser Wahrhaftigkeit ... Paul Auster, dessen Vorfahren aus Osterreich kamen, erinnert an einen Robert Musil, der Hammett und Chandler gelesen hat."e; (Klaus Modick, Suddeutsche Zeitung)

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Autorenporträt
Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte nach dem Studium einige Jahre in Frankreich. International bekannt wurde er mit seinen Romanen Im Land der letzten Dinge und der New-York-Trilogie. Sein umfangreiches, vielfach preisgekröntes Werk umfasst neben zahlreichen Romanen auch Essays und Gedichte sowie Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik. Am 30. April 2024 ist Paul Auster im Alter von 77 Jahren gestorben. Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.
Rezensionen
"Die Erfindung der Einsamkeit ist ... ein überraschend leicht lesbares Buch von existentieller Wucht und beispielloser Wahrhaftigkeit ... Paul Auster, dessen Vorfahren aus Österreich kamen, erinnert an einen Robert Musil, der Hammett und Chandler gelesen hat." (Klaus Modick, Süddeutsche Zeitung)

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.07.2024

Einem Großen
hinterherwinken
Der Tod eines Autors kann ein Wink sein, endlich dieses eine Buch von ihm zu lesen, das die Nachrufe erwähnen. So las ich nach Paul Austers Tod dessen „Erfindung der Einsamkeit“ von 1979. Vor allem die erste Hälfte ist wahnsinnig berührend. Da ist Paul Austers Vater gerade gestorben – er war Mitte sechzig, Paul Auster Anfang dreißig –, und möglichst schnell schreibend, um ihn nicht zu vergessen, entwirft der Sohn das Porträt eines unendlich einsamen Mannes, der ihm fremd blieb. Eine der traurigsten schönsten Erzählungen über einen Vater.
JOHANNA ADORJÁN
Paul Auster:
Die Erfindung der
Einsamkeit.Roman.
Aus dem Amerikanisch-en übersetzt von
Werner Schmitz. Rowohlt, Hamburg 1995.
272 Seiten, 14 Euro.
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