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In ›Die Erfindung der Hölle‹ entführt uns der Autor auf eine fesselnde intellektuelle Reise durch die dunkelsten Abgründe der menschlichen Vorstellungskraft. Dieses außergewöhnliche Werk wirft ein tiefgehendes Licht auf die Geschichte und Entwicklung des Konzepts der Hölle in verschiedenen Kulturen und Epochen. Von den antiken Vorstellungen der Unterwelt bis zu den theologischen Schriften des Mittelalters und der Renaissance, von der literarischen Darstellung der Hölle bis zu modernen Interpretationen, deckt dieses Buch eine faszinierende Bandbreite von Quellen und Ideen ab. Dabei wird…mehr

Produktbeschreibung
In ›Die Erfindung der Hölle‹ entführt uns der Autor auf eine fesselnde intellektuelle Reise durch die dunkelsten Abgründe der menschlichen Vorstellungskraft. Dieses außergewöhnliche Werk wirft ein tiefgehendes Licht auf die Geschichte und Entwicklung des Konzepts der Hölle in verschiedenen Kulturen und Epochen. Von den antiken Vorstellungen der Unterwelt bis zu den theologischen Schriften des Mittelalters und der Renaissance, von der literarischen Darstellung der Hölle bis zu modernen Interpretationen, deckt dieses Buch eine faszinierende Bandbreite von Quellen und Ideen ab. Dabei wird deutlich, wie die menschliche Vorstellungskraft im Laufe der Jahrhunderte die Hölle geformt und transformiert hat. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins, um zu verstehen, wie die Vorstellung von der Hölle unsere Kultur, unsere Religionen und unsere Literatur geprägt hat. Dabei bleibt er stets wissenschaftlich fundiert und objektiv, ohne eine persönliche Meinung einzubringen. ›Die Erfindung der Hölle‹ ist ein beeindruckendes Werk, das nicht nur das Verständnis des Lesers für dieses faszinierende Thema vertieft, sondern auch Einblicke in die komplexe Entwicklung des menschlichen Bewusstseins bietet. Mit seiner klaren und dennoch anspruchsvollen Textformulierung ist dieses Buch eine Bereicherung für alle, die sich für die Geschichte der Ideen und die vielfältigen Facetten des menschlichen Denkens interessieren.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«