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Die Erfindung der Monarchie: Eine Analyse der politischen Evolution ist eine tiefgreifende Untersuchung, die das Phänomen der Monarchie in der Menschheitsgeschichte von seinen Ursprüngen bis zur modernen Weltordnung durchleuchtet. In diesem bahnbrechenden Werk bietet der Autor eine objektive und wissenschaftliche Analyse der Entstehung und Entwicklung von Monarchien in verschiedenen Gesellschaften. Das Buch beginnt mit einem Blick auf die Frühgeschichte der Menschheit und die Entstehung von Stammesgesellschaften, in denen Autorität und Führung noch nicht fest institutionalisiert waren. Es…mehr

Produktbeschreibung
Die Erfindung der Monarchie: Eine Analyse der politischen Evolution ist eine tiefgreifende Untersuchung, die das Phänomen der Monarchie in der Menschheitsgeschichte von seinen Ursprüngen bis zur modernen Weltordnung durchleuchtet. In diesem bahnbrechenden Werk bietet der Autor eine objektive und wissenschaftliche Analyse der Entstehung und Entwicklung von Monarchien in verschiedenen Gesellschaften. Das Buch beginnt mit einem Blick auf die Frühgeschichte der Menschheit und die Entstehung von Stammesgesellschaften, in denen Autorität und Führung noch nicht fest institutionalisiert waren. Es beleuchtet den Übergang von diesen ursprünglichen sozialen Strukturen zur Herausbildung von Königtümern und Monarchien in verschiedenen Teilen der Welt, darunter Ägypten, Mesopotamien, Griechenland und Rom. Ein zentrales Thema des Buches ist die Frage, warum und wie sich Monarchien in verschiedenen Kulturen entwickelten. Der Autor untersucht Faktoren wie Kriege, wirtschaftliche Veränderungen, religiöse Überzeugungen und soziale Dynamiken, die zur Entstehung und Festigung von Monarchien beigetragen haben. Darüber hinaus analysiert das Buch die unterschiedlichen Formen von Monarchien, von absoluten Monarchien bis zu konstitutionellen Monarchien, und betrachtet die Auswirkungen dieser politischen Systeme auf die Gesellschaften, in denen sie existierten. In einer Zeit, in der Monarchien in vielen Teilen der Welt nur noch symbolische Rollen spielen, wirft dieses Werk auch einen Blick auf die gegenwärtige Rolle von Monarchien und deren Zukunftsaussichten. ›Die Erfindung der Monarchie‹ ist ein anspruchsvolles und faktenbasiertes Werk, das unser Verständnis für die politische Evolution der Menschheit vertieft. Es richtet sich an Historiker, Politikwissenschaftler und alle, die sich für die Entwicklung von Gesellschaften und politischen Systemen interessieren. Mit seiner wissenschaftlichen Herangehensweise und seiner allgemeinverständlichen Darstellung ist dieses Buch eine bedeutende Ressource für die Forschung und ein fesselndes Leseerlebnis für jeden, der sich für Geschichte und Politik interessiert.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«