1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Im Buch ›Die Erfindung des freien Willens‹ taucht der Leser in eine faszinierende Reise durch die Tiefen des menschlichen Bewusstseins ein. Der Autor entfaltet eine akribische Untersuchung darüber, wie die Vorstellung des freien Willens in unserer Gesellschaft entstanden ist und welchen Einfluss sie auf unser tägliches Leben hat. Durch eine sorgfältige Analyse von philosophischen, neurologischen und psychologischen Erkenntnissen führt das Buch den Leser durch die komplexen Strukturen des Denkens und Entscheidens. Dabei wird die Frage nach der Existenz des freien Willens nicht nur als…mehr

Produktbeschreibung
Im Buch ›Die Erfindung des freien Willens‹ taucht der Leser in eine faszinierende Reise durch die Tiefen des menschlichen Bewusstseins ein. Der Autor entfaltet eine akribische Untersuchung darüber, wie die Vorstellung des freien Willens in unserer Gesellschaft entstanden ist und welchen Einfluss sie auf unser tägliches Leben hat. Durch eine sorgfältige Analyse von philosophischen, neurologischen und psychologischen Erkenntnissen führt das Buch den Leser durch die komplexen Strukturen des Denkens und Entscheidens. Dabei wird die Frage nach der Existenz des freien Willens nicht nur als intellektuelle Herausforderung, sondern auch als kulturelle Konstruktion betrachtet. Der Autor präsentiert ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Theorien, von der Determinismus-Debatte bis zu aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaften. Dabei bleibt das Thema stets wissenschaftlich fokussiert und bannt den interessierten Leser. In einer Zeit, in der die Diskussion über den freien Willen zunehmend an Relevanz gewinnt, liefert dieses Buch nicht nur eine umfassende Bestandsaufnahme des aktuellen Forschungsstandes, sondern regt auch dazu an, die eigene Vorstellung von Entscheidungsfreiheit zu hinterfragen. ›Die Erfindung des freien Willens‹ bietet somit nicht nur eine intellektuelle Entdeckungsreise, sondern auch eine Gelegenheit zur Selbstreflexion über die Grundlagen unseres Handelns in einer hochkomplexen Welt.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«