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Der Stierkampf – eine Tradition, die über Jahrhunderte hinweg bewundert und gleichzeitig scharf kritisiert wurde. Doch wo liegen die Ursprünge dieses überwältigenden und zugleich umstrittenen Rituals? In ›Die Erfindung des Stierkampfs‹ tauchen wir tief in die Geschichte und die kulturellen Wurzeln des Stierkampfs ein, die bis in die vorchristliche Antike der Minoer zurückreichen. Dieses Buch beleuchtet die Entwicklung einer Tradition, die sowohl ein Symbol menschlicher Macht über die Natur als auch ein Ausdruck tief verwurzelter kultureller Rituale ist. Ohne moralische Urteile zu fällen, zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Der Stierkampf – eine Tradition, die über Jahrhunderte hinweg bewundert und gleichzeitig scharf kritisiert wurde. Doch wo liegen die Ursprünge dieses überwältigenden und zugleich umstrittenen Rituals? In ›Die Erfindung des Stierkampfs‹ tauchen wir tief in die Geschichte und die kulturellen Wurzeln des Stierkampfs ein, die bis in die vorchristliche Antike der Minoer zurückreichen. Dieses Buch beleuchtet die Entwicklung einer Tradition, die sowohl ein Symbol menschlicher Macht über die Natur als auch ein Ausdruck tief verwurzelter kultureller Rituale ist. Ohne moralische Urteile zu fällen, zeigt das Buch die rituellen Vorbereitungen und die Spannung, die den Stier und den Torero in den Stunden vor ihrem schicksalhaften Aufeinandertreffen umgibt. In einer sachlichen, distanzierten Darstellung widmet sich das Buch den historischen, kulturellen und symbolischen Aspekten des Stierkampfs und bietet dem Leser eine neue Perspektive auf ein Thema, das weit mehr ist als ein bloßes Spektakel. ›Die Erfindung des Stierkampfs‹ lädt Sie ein, eine der ältesten und komplexesten Traditionen der Menschheitsgeschichte zu entdecken und selbst darüber nachzudenken, was sie für die Gesellschaft bedeutet.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«