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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Evidence based Nursing, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die meisten Implementationsmodelle setzen auf den Kreislauf von Forschung, Leitlinienentwicklung, kontinuierlicher Weiterbildung des Personals und Qualitätsaudits. … Ansatz nicht verwunderlich … seit Jahrhunderten genutzt … wirft doch Gefahr auf … die Evidence-based Nursing gerade reduzieren will.“ Die Gefahr liegt nämlich darin, dass sich das Pflegepersonal, in dem Glauben das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Evidence based Nursing, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die meisten Implementationsmodelle setzen auf den Kreislauf von Forschung, Leitlinienentwicklung, kontinuierlicher Weiterbildung des Personals und Qualitätsaudits. … Ansatz nicht verwunderlich … seit Jahrhunderten genutzt … wirft doch Gefahr auf … die Evidence-based Nursing gerade reduzieren will.“ Die Gefahr liegt nämlich darin, dass sich das Pflegepersonal, in dem Glauben das Einhalten von Standards und Leitlinien sei haftungsentlastend, nicht mehr auf die Bedürfnisse und Ressourcen eines Pflegebedürftigen einlässt. Für ein gutes Gelingen ist es aber Notwendig, dass ein jeder Einzelne seinen Beitrag leistet. Damit ist nicht gemeint, dass jeder Einzelne die sechs Schritte der EBN Methode, stellvertretend für seine Kollegen durchführt. Nein, die Methode der EBN lebt davon, dass die Schritte eins – Aufgabenklärung und zwei – Fragestellung von allen die pflegerische Entscheidungen treffen durchgeführt werden. Und diese Entscheidungen können nur mit einem Pflegebedürftigen gemeinsam getroffen werden (Schritte vier bis sechs). Um mit den Worten von Langer und Pflanzer zu schließen, es „hat sich gezeigt, dass die EBN Methode prinzipiell direkt von Pflegenden angewendet werden kann, sofern ausreichend personelle, strukturelle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.“