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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Phänomen der anhaltenden Popularität des Tatorts, trotz eines ständig wachsenden Fernsehangebots und einer scheinbaren Simplizität. Die Kult-Kriminalserie Tatort begeistert seit ihrer Erstausstrahlung am 29. November 1970 Millionen von Zuschauern und bleibt die erfolgreichste Sendung im deutschen Fernsehen. Dabei wird die Struktur typischer Tatort-Episoden analysiert, und es wird auf die Charakterzüge der Ermittler sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Phänomen der anhaltenden Popularität des Tatorts, trotz eines ständig wachsenden Fernsehangebots und einer scheinbaren Simplizität. Die Kult-Kriminalserie Tatort begeistert seit ihrer Erstausstrahlung am 29. November 1970 Millionen von Zuschauern und bleibt die erfolgreichste Sendung im deutschen Fernsehen. Dabei wird die Struktur typischer Tatort-Episoden analysiert, und es wird auf die Charakterzüge der Ermittler sowie die soziologischen und geographischen Aspekte eingegangen. Die Arbeit betrachtet zudem die Rolle des Second-Screenings im Kontext des Tatorts. Insgesamt zielt die Analyse darauf ab, zu verstehen, welche Elemente den Tatort über Generationen hinweg so erfolgreich machen.