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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Klinische Physiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport zu treiben, bedeutet die Erbringung einer körperlichen Leistung und damit eine Umwandlung von biochemischer in Bewegungs – also sportlicher- Energie. Diese biochemische Energie wird von unserem Körper durch die Ernährung aufgenommen. Die aufgenommenen Nährstoffe dienen dem Organismus als Treibstoff, ohne dessen Zufuhr keine sportliche Aktivität möglich ist. Daher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Klinische Physiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport zu treiben, bedeutet die Erbringung einer körperlichen Leistung und damit eine Umwandlung von biochemischer in Bewegungs – also sportlicher- Energie. Diese biochemische Energie wird von unserem Körper durch die Ernährung aufgenommen. Die aufgenommenen Nährstoffe dienen dem Organismus als Treibstoff, ohne dessen Zufuhr keine sportliche Aktivität möglich ist. Daher ist eine adäquate Ernährung für jeden Sportler von immenser Bedeutung. Gerade für Hochleistungsportler, die teilweise extremen sportlichen Belastungen ausgesetzt sind, ist eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Energiebaustoffen (Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen) sowie Funktionsstoffen, wie Vitaminen und Minieralien, unabdingbar. Jedoch ist das Wissen über eine sportlergerechte Ernährung, auch in Leistungsportkreisen, häufig viel zu gering, was dazu führt, dass sich häufig falsch und zu einseitig ernährt wird und versucht wird, die unausgewogene Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln zu kompensieren. Die Nahrungsmittelindustrie hat diese Entwicklung, besonders im Gesundheits- und Fitnessport, längst erkannt und hat sich zu einem Billionen schweren Markt entwickelt. Werbekampangen vermitteln dem Konsumenten, dass man ohne die spezielle Zufuhr von Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen etc. keine sportlichen Höchstleistungen erbringen kann, und dass man sich ohne die zusätzliche Zufuhr von Eiweißpräparaten erst gar nicht in einem Fitnessstudio anzumelden braucht. Was die wenigsten gutgläubigen Konsumenten jedoch wissen, ist, dass eine ausgewogene, durchdachte Ernährung qualitativ und quantitativ völlig ausreicht, um den Körper auch bei sportlichen Belastungen ausreichend zu versorgen. Es sei bereits an dieser Stelle angemerkt, dass eine spezielle „Sporternährung“ im Allgemeinen also nicht erforderlich ist! Der erhöhte Energiebedarf eines Sportlers wird in der Regel bereits durch die angepasste Nahrungsmenge und die entsprechende Nahrungszusammensetzung vollständig gedeckt. Im Folgenden wird daher zuerst auf den Energiebedarf des Sportlers eingegangen, um darauffolgend die Nährstoffe und ihre Bedeutung für den menschlichen Organismus darzustellen. Abschließend soll kurz aufgezeigt werden, wann und warum Supplementierung, also die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, sinnvoll erscheint und wie die einzelnen Produkte in der aktuellen Forschung diskutiert werden.