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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Staat und Gesellschaft im Absolutismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm I. von Preußen (1713-1740) ging in die Geschichte ein als "der Soldatenkönig". Mit seiner exzessiven Liebe zum Heerwesen lag sein Hauptaugenmerk auf den Ausbau der preußischen Armee und er formte Preußen so zu einer beeindruckenden Militärmacht. Etwas weniger bekannt ist sein zweiter…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Staat und Gesellschaft im Absolutismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm I. von Preußen (1713-1740) ging in die Geschichte ein als "der Soldatenkönig". Mit seiner exzessiven Liebe zum Heerwesen lag sein Hauptaugenmerk auf den Ausbau der preußischen Armee und er formte Preußen so zu einer beeindruckenden Militärmacht. Etwas weniger bekannt ist sein zweiter Titel, nämlich "größter innerer König Preußens". Diese Auszeichnung kennzeichnet Friedrich Wilhelms I. Lebenswerk hingegen viel positiver und umfassender, denn seine administrativen Reformen dürfen keineswegs außer Acht gelassen werden, wenn man die Ursachen für Preußens Aufstieg zur Großmacht vollständig ergründen will. Aus dem "stehenden Heer", einem Kennzeichen des "Absolutismus" ergaben sich weitere Konsequenzen. Die unter Friedrich Wilhelm I. enorm vergrößerte Armee musste finanziert, die Soldaten untergebracht und mit Nahrung, Uniformen und Waffen versorgt werden. Zur Finanzierung und Deckung des materiellen Bedarfs führte man neue Steuern ein und förderte Gewerbe und Handel im Sinne des Merkantilismus. Ganz vereinfacht gesehen stehen sich nun also die Einnahmen und die Ausgaben gegenüber. In der logischen Folge fehlt in diesem Gefüge nur noch eine vermittelnde und koordinierende Institution: die funktionierende Verwaltung. Natürlich bezieht die Administration ihre Daseinsberechtigung nicht nur aus der bloßen Verwahrung und Verteilung der Gelder. Sicher eine der Hauptaufgaben, aber dennoch erwuchsen im späten 17. Jahrhundert neue Aufgaben die nur in einer öffentlichen Zentrale bewältigt werden konnten. So z. B. die Förderung des Handels, Verwaltung der Forsten und Landwirtschaften, Fragen der Justiz, Aufbau eines Polizeiwesens oder die Besiedelung des Ostens von Brandenburg-Preußen. Die Errichtung einer zweckmäßigen Verwaltung war nun Ausdruck und Motor des "Absolutismus" zugleich. Einerseits sorgte sie doch für die Wohlfahrt des Staates, andererseits festigte und stützte sie die Macht des absolutistischen Herrschers wenn sie die Einflüsse der Landstände zurückdrängte und eine obrigkeitshörige Beamtenschaft ausbildete. Die administrativen Reformen unter Friedrich Wilhelm I., genauer gesagt, die Errichtung des General-, Ober-, Finanz-, Kriegs-, und Domänendirektoriums im Jahre 1723 sind Thema der vorliegenden Arbeit. Dazu soll im ersten Abschnitt dargestellt werden wie die Verwaltung vor 1723 in Preußen gestaltet war und welche Defizite sie aufwies. Der zweite Teil widmet sich dann dem Generaldirektorium.

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