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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die "frühen Jahre" der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein…mehr
Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die "frühen Jahre" der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Prof. Dr. Sabine Jungk, Professorin für Interkulturelle Bildung und Erziehung/Sozialpädagogik, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Inhaltsangabe
Einleitung <br /><br>Entdeckung von (wissenschaftlichen) Allianzen: Besonderheiten und Kontinuitäten zeithistorischer Positionen der frühen Phase der Pädagogik und Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft – Sabine Jungk <br /><br><i>Mir war immer klar, dass sowohl die soziale Lage als auch Kultur von Bedeutung sind. Denn die Kultur dient der Deutung der sozialen Situation</i> – Die Erzählung von Georg Auernheimer <br /><br><i>Migrationshintergrund ist nicht nur eine Variable in logistischen Regressionen, sondern etwas, worauf sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ganz einlassen müssen</i> – Die Erzählung von Ursula Boos-Nünning <br /><br><i>Allein aus meiner sozialpädagogischen Praxis lässt sich ein Großteil der Themen meiner späteren sozialwissenschaftlichen Forschungen und Veröffentlichungen ableiten</i> – Die Erzählung von Stefan Gaitanides <br /><br><i>Meine Intention war, ein kritisches Bewusstsein zu ermöglichen, die Erkenntnisfähigkeit zu fördern und gleichzeitig zu zeigen, dass eine Verbindlichkeit des sozialen Handelns notwendig ist</i> – Die Erzählung von Franz Hamburger <br /><br><i>Interkulturelle Kompetenz kann als Konzept nur gendersensibel und sozialisationstheoretisch gedacht sein</i> – Die Erzählung von Leonie Herwartz-Emden <br /><br><i>Uns war wichtig, dass die Interkulturelle Pädagogik in der zentralen wissenschaftlichen Organisation der Erziehungswissenschaftler:innen sichtbar wird</i> – Die Erzählung von Marianne Krüger-Potratz <br /><br><i>Der uns bewegende Grund war die gleichwertige Anerkennung der Sprachen und Kulturen von Mehrheitsgesellschaft und zugewanderten Minderheitskulturen</i> – Die Erzählung von Wolfgang Nieke <br /><br>Verzeichnis der in den Interviews erwähnten Personen <br /><br>Kurzbiografien <br>
Einleitung
Entdeckung von (wissenschaftlichen) Allianzen: Besonderheiten und Kontinuitäten zeithistorischer Positionen der frühen Phase der Pädagogik und Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft - Sabine Jungk
Mir war immer klar, dass sowohl die soziale Lage als auch Kultur von Bedeutung sind. Denn die Kultur dient der Deutung der sozialen Situation - Die Erzählung von Georg Auernheimer
Migrationshintergrund ist nicht nur eine Variable in logistischen Regressionen, sondern etwas, worauf sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ganz einlassen müssen - Die Erzählung von Ursula Boos-Nünning
Allein aus meiner sozialpädagogischen Praxis lässt sich ein Großteil der Themen meiner späteren sozialwissenschaftlichen Forschungen und Veröffentlichungen ableiten - Die Erzählung von StefanGaitanides
Meine Intention war, ein kritisches Bewusstsein zu ermöglichen, die Erkenntnisfähigkeit zu fördern und gleichzeitig zu zeigen, dass eine Verbindlichkeit des sozialen Handelns notwendig ist - Die Erzählung von Franz Hamburger
Interkulturelle Kompetenz kann als Konzept nur gendersensibel und sozialisationstheoretisch gedacht sein - Die Erzählung von Leonie Herwartz-Emden
Uns war wichtig, dass die Interkulturelle Pädagogik in der zentralen wissenschaftlichen Organisation der Erziehungswissenschaftler:innen sichtbar wird - Die Erzählung von Marianne Krüger-Potratz
Der uns bewegende Grund war die gleichwertige Anerkennung der Sprachen und Kulturen von Mehrheitsgesellschaft und zugewanderten Minderheitskulturen - Die Erzählung von Wolfgang Nieke
Verzeichnis der in den Interviews erwähnten Personen
Einleitung <br /><br>Entdeckung von (wissenschaftlichen) Allianzen: Besonderheiten und Kontinuitäten zeithistorischer Positionen der frühen Phase der Pädagogik und Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft – Sabine Jungk <br /><br><i>Mir war immer klar, dass sowohl die soziale Lage als auch Kultur von Bedeutung sind. Denn die Kultur dient der Deutung der sozialen Situation</i> – Die Erzählung von Georg Auernheimer <br /><br><i>Migrationshintergrund ist nicht nur eine Variable in logistischen Regressionen, sondern etwas, worauf sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ganz einlassen müssen</i> – Die Erzählung von Ursula Boos-Nünning <br /><br><i>Allein aus meiner sozialpädagogischen Praxis lässt sich ein Großteil der Themen meiner späteren sozialwissenschaftlichen Forschungen und Veröffentlichungen ableiten</i> – Die Erzählung von Stefan Gaitanides <br /><br><i>Meine Intention war, ein kritisches Bewusstsein zu ermöglichen, die Erkenntnisfähigkeit zu fördern und gleichzeitig zu zeigen, dass eine Verbindlichkeit des sozialen Handelns notwendig ist</i> – Die Erzählung von Franz Hamburger <br /><br><i>Interkulturelle Kompetenz kann als Konzept nur gendersensibel und sozialisationstheoretisch gedacht sein</i> – Die Erzählung von Leonie Herwartz-Emden <br /><br><i>Uns war wichtig, dass die Interkulturelle Pädagogik in der zentralen wissenschaftlichen Organisation der Erziehungswissenschaftler:innen sichtbar wird</i> – Die Erzählung von Marianne Krüger-Potratz <br /><br><i>Der uns bewegende Grund war die gleichwertige Anerkennung der Sprachen und Kulturen von Mehrheitsgesellschaft und zugewanderten Minderheitskulturen</i> – Die Erzählung von Wolfgang Nieke <br /><br>Verzeichnis der in den Interviews erwähnten Personen <br /><br>Kurzbiografien <br>
Einleitung
Entdeckung von (wissenschaftlichen) Allianzen: Besonderheiten und Kontinuitäten zeithistorischer Positionen der frühen Phase der Pädagogik und Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft - Sabine Jungk
Mir war immer klar, dass sowohl die soziale Lage als auch Kultur von Bedeutung sind. Denn die Kultur dient der Deutung der sozialen Situation - Die Erzählung von Georg Auernheimer
Migrationshintergrund ist nicht nur eine Variable in logistischen Regressionen, sondern etwas, worauf sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ganz einlassen müssen - Die Erzählung von Ursula Boos-Nünning
Allein aus meiner sozialpädagogischen Praxis lässt sich ein Großteil der Themen meiner späteren sozialwissenschaftlichen Forschungen und Veröffentlichungen ableiten - Die Erzählung von StefanGaitanides
Meine Intention war, ein kritisches Bewusstsein zu ermöglichen, die Erkenntnisfähigkeit zu fördern und gleichzeitig zu zeigen, dass eine Verbindlichkeit des sozialen Handelns notwendig ist - Die Erzählung von Franz Hamburger
Interkulturelle Kompetenz kann als Konzept nur gendersensibel und sozialisationstheoretisch gedacht sein - Die Erzählung von Leonie Herwartz-Emden
Uns war wichtig, dass die Interkulturelle Pädagogik in der zentralen wissenschaftlichen Organisation der Erziehungswissenschaftler:innen sichtbar wird - Die Erzählung von Marianne Krüger-Potratz
Der uns bewegende Grund war die gleichwertige Anerkennung der Sprachen und Kulturen von Mehrheitsgesellschaft und zugewanderten Minderheitskulturen - Die Erzählung von Wolfgang Nieke
Verzeichnis der in den Interviews erwähnten Personen
Kurzbiografien
Rezensionen
Das Buch ist sowohl für Studierende als auch für alle im Feld der Migrationsforschung Tätigen und Interessierten sehr zu empfehlen und durch den open access auch unmittelbar zugänglich. socialnet.de, 24.01.2022
Der Sammelband bietet Studierenden der Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen einen anschaulichen Zugang zu den Ursprüngen der Praxis-und Theorieentwicklung im Kontext Migration. Dieses Wissen ermöglicht ein besseres Verständnis der Traditionslinien in diesem Feld und hilft den Lesenden dadurch, aktuelle Diskurse und Entwicklungen nachzuvollziehen und kritisch zu bewerten. socialnet.de, 16.02.2022
Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
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