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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Die ländliche Gesellschaft Mecklenburgs im 20. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1952 gilt als eine Zeit der großen Umbrüche in der erst wenige Jahre zuvor gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Insbesondere die Auflösung der Länder und Gründung der Bezirke brach mit alten Traditionen. Doch auch auf einem anderen Sektor sollte es Veränderungen geben, die die DDR bis zu ihrem Ende 1989 und auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Die ländliche Gesellschaft Mecklenburgs im 20. Jhd., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1952 gilt als eine Zeit der großen Umbrüche in der erst wenige Jahre zuvor gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Insbesondere die Auflösung der Länder und Gründung der Bezirke brach mit alten Traditionen. Doch auch auf einem anderen Sektor sollte es Veränderungen geben, die die DDR bis zu ihrem Ende 1989 und auch darüber hinaus noch prägten: die Kollektivierung der Landwirtschaft. In dieser Hausarbeit soll allerdings nur auf die erste Phase dieses Transformationsprozesses eingegangen werden, die ihren Lauf im Sommer des Jahres 1952 und mit den Unruhen unter der Bevölkerung im Juni 1953 vorerst ein Ende nahm. Dennoch wird auch ein Ausblick bis zum Jahr 1960, dem Jahr, in dem die Kollektivierung brachial zum Abschluss gebracht wurde, gewährt.